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Fußball: Neue Heimat für den TSV Schwaben

Fußball

Neue Heimat für den TSV Schwaben

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    Die Schwaben-Fußballer sind in das Rosenaustadion umgezogen.
    Die Schwaben-Fußballer sind in das Rosenaustadion umgezogen. Foto: Ulrich Wagner

    Beim TSV Schwaben Augsburg hat sich durch den Aufstieg in die Regionalliga Bayern vieles geändert. So finden die Punktspiele der Violetten nicht mehr im Ernst-Lehner-Stadion, sondern im Rosenaustadion statt. Sonst hätte der Fußballverband dem Verein die Regionalliga-Lizenz nicht erteilt. Der Sprung nach oben bedeutete für die Verantwortlichen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Traditionsklubs, in den vergangenen Wochen jede Menge an organisatorischer Arbeit. Mit einem Heimspiel gegen Viktoria Aschaffenburg starten die Schwabenritter nun am morgigen Freitag (19 Uhr) in das Abenteuer Regionalliga.

    Trotz der 1:4-Pokalschlappe beim TSV Kottern am Dienstagabend geben sich Spielertrainer Matthias Ostrzolek und die Verantwortlichen zuversichtlich. „Wir waren im Allgäu nicht die schlechtere Mannschaft, haben unsere Möglichkeiten aber nicht genutzt“, sagt Manager Max Wuschek. Matthias Ostrzolek sieht sein Team nach der sechswöchigen Vorbereitung auf dem richtigen Weg. Ostrzolek: „Die Mannschaft hat sehr gut mitgezogen und auch die teilweise sehr hohe Belastung akzeptiert. Wir haben hart gearbeitet“.

    Das Pokal-Aus sei natürlich ein kleiner Dämpfer gewesen. Doch Ostrzolek, der als ehemaliger Bundesligaspieler genügend Erfahrung mitbringt, lobt nicht nur seine Kicker, sondern alle, die sich bei den Schwaben engagieren. „Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist einmalig“, ergänzt Ostrzolek.

    Lob gibt es von den Schwaben auch für den FCA. „Gerade zu Roy Stapelfeld, dem kaufmännischen Leister des Nachwuchsleistungszentrums, konnten wir mit unseren Anliegen immer kommen“, freute sich der sportliche Leiter Benni Schmoll über die Unterstützung durch den Lokalrivalen.

    Zum Punktspielauftakt kommt nun mit Aschaffenburg ein Traditionsverein in die Rosenau. Die Unterfranken, die Benjamin Baier, der Bruder von Ex-FCA–Profi Daniel Baier als Kapitän anführt, kämpften in der vergangenen Spielzeit gegen den Abstieg. Jetzt konnte aber mit Michael Gorbunow (FC Gießen) einen torgefährlichen Stürmer verpflichtet werden. Trotzdem gibt sich Ostrzolek zuversichtlich: „Wir wollen unser erstes Heimspiel gewinnen.“

    Neuzugänge Ramser (TSG Balingen), Herzig (FV Illertissen), Radoki (TSV Aindling), Sander (FCA II), Rogg (FC Stätzling), Uludag, Öztürk (beide eigene Jugend)

    Parken Für die Zuschauer stehen die Parkplätze 1,2 und 3 zur Verfügung.

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