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Bei der DJK erfolgt der Wechsel

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Bei der DJK erfolgt der Wechsel

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    Mit zwei Toren, aber einem 2:6 beim FSV Inningen und dem Abstieg aus der Kreisliga verabschiedete sich Florian Egger als Spielertrainer von der DJK Lechhausen. „Ich werde in der nächsten Saison nur Spieler beim TSV Göggingen sein“, verrät der 29-jährige Torjäger.

    Auf die Saison zurückblickend, in der er in der Winterpause das Amt vom zurückgetretenen Lubos Cerny übernommen hatte, sagt Egger: „Natürlich hatte ich auf einen positiveren Abschluss gehofft. Aber mir war immer klar, dass es extrem schwer sein würde unter den gegeben Trainingsbedingungen, die Klasse zu halten. Früh war erkennbar wohin der Weg führen würde. Es tut schon weh, den Abstiegs nicht verhindern zu können. Aber ich muss auch zugeben, das nicht alles im Team stimmte. Aber nachtarocken werde ich nicht.“

    Auf den eigenen Nachwuchs bauen

    Der Stürmer wünscht der DJK Lechhausen eine positive Zukunft und seinem Nachfolger Marek Zawadzki viel Erfolg. Klarheit will Abteilungsleiter Siegfried Sterbling in dieser Woche haben, welche Spieler gehen wollen und welche in dem Kreisklassenteam bleiben werden. „Marek Zawadzki wird mir auch viel Arbeit abseits des Platzes abnehmen. Das ist ein weiterer positiver Aspekt seiner Verbundenheit zu unserem Verein“, ist von Sterbling, der auf den eigenen Nachwuchs baut, zu hören.

    Derweil kämpft die DJK Lechhausen II als Tabellendritter der A-Klasse nach dem tollen 1:1 im Schlagerspiel beim Spitzenreiter Türkgücü Königsbrunn weiter um ihre Aufstiegschance. Das durch Raphael Schwerthöffer, Markus Porst, Alexander Scholl und Torschütze Tobias Neuner, zum 1:1 (78.), verstärkte DJK-Team hat am Samstag (13.30 Uhr) Schlusslicht Polizei SV zu Gast. Da sollten Enrico La Marca, Fabian Wagner und Erhan Ertekin deutlich gewinnen, wie auch am letzten Spieltag (7.6.) beim SV Hammerschmiede II. (AZ)

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