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Augsburger Partei stellt Antrag auf weiteres Kunstrasenfeld
![Auf der Sportanlage Süd fordert die Fraktion Bürgerliche Mitte, FDP, Pro Augsburg die Errichtung eines weiteren Kunstrasenfeldes. Auf der Sportanlage Süd fordert die Fraktion Bürgerliche Mitte, FDP, Pro Augsburg die Errichtung eines weiteren Kunstrasenfeldes.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Fraktion Bürgerliche Mitte will sich mit einem neuen Platz, den die Stadt im Augsburger Süden errichten will, nicht zufrieden geben. Sie fordert einen weiteren. Doch wie soll das finanziell gehen?
![Augsburger Partei stellt Antrag auf weiteres Kunstrasenfeld](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50007831/3333053387-cv1_1-w40-owebp/Bogenreuther?t=.jpg)
Um den Sport in Augsburg besser als bisher zu fördern, hat die Stadtratsfraktion Bürgerliche Mitte, FDP, Pro Augsburg einen Antrag auf die Errichtung eines weiteren Kunstrasenfeldes auf der Sportanlage Süd gestellt. Die derzeitige Kapazität an Sportflächen sei zu gering und das eine neue Kunstrasenfeld, das die Stadt derzeit in Nachbarschaft des Haunstetter Stadions plant, sei nicht ausreichend, um die künftigen Bedarfe zu decken, begründete Fraktionschef Hans Wengenmeir den Vorstoß. Dabei richtet er besonders den Blick auf die Fußballmannschaften des TSV Schwaben Augsburg, die nach ihren Aufstiegen einen erhöhten Bedarf an Trainingszeiten hätten.
Die männlichen Fußballer des TSV Schwaben Augsburg sind vor einigen Wochen ebenso in die Regionalliga aufgestiegen wie die erste Frauenmannschaft des Vereins. "Die Schaffung von einem zweiten, zusätzlichen Kunstrasenfeld mit Flutlicht auf der Sportanlage Süd würde die Gesamtsituation verbessern, zumal diese auch im Winter bespielbar sind und damit Belegungsengpässe in den Sporthallen entzerren würde", schreibt die Fraktion in ihrem Antrag und fordert die Verwaltung auf zur "umgehenden Planung und Errichtung". Die Kosten hierfür sollten noch in die Haushaltsplanungen 2025/2026 einfließen.
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