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American Football: Warum das Rosenaustadion den Augsburg Centurions verwehrt bleibt

American Football

Rosenaustadion bleibt für Centurions tabu: Stadt sorgt sich um Rasenzustand

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    Beim Fotoshooting  zogen die  Augsburg Centurions eine tolle Show ab.  Punktspiele dürfen die American Footballer im Rosenaustadion aber nicht austragen.
    Beim Fotoshooting zogen die Augsburg Centurions eine tolle Show ab. Punktspiele dürfen die American Footballer im Rosenaustadion aber nicht austragen. Foto: Ralf Lüger

    Der erste Auftritt der Augsburg Centurions im Rosenaustadion war eindrucksvoll. Feuerfontänen begleiteten die American Footballer bei ihrem Werbevideo auf dem Weg aus den Katakomben. Es wehte ein frischer Wind durch das altehrwürdige Denkmal. Nach dem Aufstieg aus der Bayern- in die Regionalliga waren die American Footballer der TSG Augsburg voller Euphorie. Sie wechselten nicht nur ihren Namen, von Raptors zu Centurions und damit ihr ganzes Branding. Nein, sie wollten auch ihre sechs Heimspiele nicht mehr auf der Anlage ihres Heimatvereins, der TSG Augsburg, austragen, sondern im Rosenaustadion. „Es wären richtige Events geworden“, sagt Abteilungsleiter Daniel Metzler. Er benutzt den Konjunktiv, denn das Sport- und Bäderamt erteilte den Footballern eine Absage, auf jeden Fall für diese Saison, die im April startet.

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