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Amateurfußball: Wie der Kreis Augsburg auf die Reform des Kinderfußballs reagiert

Amateurfußball

Wie der Kreis Augsburg auf die Reform des Kinderfußballs reagiert

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    Ab der Fußball-Saison 2024/2025 ändern sich die Regeln für die jungen Fußballerinnen und Fußballer. Jugendmannschaften können dann zwischen neuen Spielformen wählen und auch im Drei-gegen-Drei spielen.
    Ab der Fußball-Saison 2024/2025 ändern sich die Regeln für die jungen Fußballerinnen und Fußballer. Jugendmannschaften können dann zwischen neuen Spielformen wählen und auch im Drei-gegen-Drei spielen. Foto: Marcus Brandt, dpa

    Noch gibt es weitestgehend keine Veränderungen im Spielbetrieb der jüngsten Nachwuchsfußballer. Das wird sich im nächsten Jahr allerdings ändern. Ab der kommenden Saison gehören gewöhnliche Punktspiele und Ligen der Vergangenheit an. Stattdessen treffen Kindermannschaften auf sogenannten "Festivals" aufeinander, bei denen die Teams auf mehreren Feldern mit einer variierenden Spieleranzahl gegeneinander antreten. Die neue Reform wird ab der Spielzeit 2024/25 verpflichtend umgesetzt. Der neue Leitfaden des DFB soll die G-, F- und E-Junioren schrittweise für das Spiel auf dem Großfeld heranführen. Je älter die Kinder werden, desto größer werden die Mannschaften und desto häufiger sind größere Tore mit Torhütern involviert.

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