Welche Rolle nimmt FCA-Kapitän Daniel Baier künftig ein?
Plus Die Einsatzzeiten des FCA-Kapitäns Daniel Baier nehmen ab. Vor dem Spiel in Berlin äußert sich Trainer Herrlich zu dem 36-Jährigen. Was er mit ihm vorhat.
Als ihm die TV-Reporterin nach dem 0:0 gegen den SC Paderborn zu seinem 300. Bundesligaspiel gratulierte, da machte Daniel Baier kein Geheimnis daraus, dass er sich sein Jubiläum anders vorgestellt hatte. Das „Dankeschön“ kam gequält über die Lippen, in seinem Gesicht spiegelte sich keine überbordende Freude wider. Das torlose Unentschieden gegen das Schlusslicht war nicht das Ergebnis, das sich der FCA-Kapitän vom zweiten Heimspiel nach der Corona-Zwangspause erhofft hatte.
Mit einem Sieg hätte Augsburg den Abstand auf den Relegationsplatz gewahrt, nach dem Erfolg von Düsseldorf hat sich dieser auf vier Punkte verringert. „Jeder Punkt hilft uns in dieser Situation“, sagte Baier, kritisierte dann aber auch umgehend: „Natürlich wollten wir nachlegen. Wir wollten wie auf Schalke heute gewinnen, aber dafür muss man besser spielen und dann auch die Torchancen nutzen.“
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