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Viktoria darf nicht nachlassen

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Viktoria darf nicht nachlassen

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    Die TG Viktoria (50 Punkte) behauptete mit einem 3:1-Sieg gegen den TSV Diedorf ihre Spitzenposition. Einen Punkt weniger hat der SV Schwabegg, der den TSV Täfertingen mit 4:1 besiegte. Der große Verlierer war der TSV Göggingen (45), der nach der 1:2-Pleite gegen Diedorf auch gegen Margertshausen 0:1 unterlag. Tief im Abstiegssumpf steckt nun der FSV Inningen nach der 3:4-Niederlage gegen Schwabmünchen.

    Beim 3:1-Sieg gegen Diedorf lief es bei Coach Andreas Wessig zunächst noch nicht nach Wunsch: zuerst Elfmeter verschossen, dann mit 0:1 in Rückstand geraten, vor der Halbzeitpause gelang noch das 1:1. „Da die Schwabmünchner heimstark gelten, wird die Aufgabe am Sonntag (15 Uhr) für uns sehr schwer. Wir wollen aber ganz oben bleiben und dürfen jetzt nicht nachlassen“, appelliert Wessig.

    Trainer Sepp Lindner war nach der letzten 0:1-Pleite gegen Margertshausen ziemlich deprimiert: „Jetzt haben wir in den letzten zwei Heimspielen sechs Punkte hergeschenkt. Nun sind wir auf fremde Hilfe angewiesen.“ Es gab zwar viele personelle Ausfälle, und wenn die Langzeitverletzten zurückkamen, war sie noch nicht ganz fit. „Damit ist die letzte Torflaute aber allein nicht zu entschuldigen“, so Lindner. Am Sonntag (15 Uhr) beim TSV Täfertingen ist ein Sieg Pflicht.

    Auch ohne Trainer Salih Yilmaz boten die Inninger dem TSV Schwabmünchen über weite Strecken Paroli. Doch ein höchst umstrittener Foulelfmeter zum 2:4 beförderte die Gastgeber auf die Verliererstraße. Am Sonntag (15 Uhr) steht das Spiel beim SSV Margertshausen an. „Da ist ein Kraftakt nötig, damit wir etwas Zählbares mit nach Hause nehmen“, meint Spartenleiter Markus Kurz. (hw)

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