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Traditionsteam mit Problemen

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Traditionsteam mit Problemen

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    Premiere im Ernst-Lehner-Stadion. Beim 19. Turnier der FCA-Traditionsmannschaft um den Roman- Mayer-Cup setzte sich die Mannschaft von Hertha BSC durch. In der erstmals auf Kleinfeld und im System „Jeder gegen Jeden“ ausgetragenen Veranstaltung stellten die Berliner das beste Team und kamen mit einem Punkt Vorsprung vor den Ostallgäukickern ins Ziel. „Mich freut es für unsere Berliner Freunde“, sagte Turnierleiter und Manager Uwe Nothnagel.

    Keine Rolle spielten diesmal Titelverteidiger SG Hoechst Classique und der Gastgeber. Unter den Augen von Sponsor Roman Mayer, Ex-Präsidiumsmitglied Georg Wieland sowie den Mitgliedern der Meistermannschaft von 1974, Alwin Fink, Claus Brandmair, Walter Schwab und Stefan Motzet, machten dem FCA-Team große Personalprobleme zu schaffen.

    Mehr als der dritte Platz, gemeinsam mit dem VfR Aalen, war für das Team um Andy Dörr nicht drin. Nothnagel hat die Zeichen der Zeit erkannt. „Wir müssen unser Team verjüngen“, erklärte der Manager, der allerdings auch vom 47-jährigen Branko Okic (VfR Aalen) schwärmte: „Was er mit dem Ball kann und auch läuferisch noch drauf hat, ist schon Klasse.“ Okic wurde zum besten Spieler gekürt. Ebenfalls noch gut in Form ist Andy Mayer. Der frühere Profi (u. a. FC Bayern, FC St. Pauli) trug das Trikot des sogenannten Pro-Teams (FCA-Sponsoren) und landete mit dieser Mannschaft auf Platz sechs. (tina)

    Das Endklassement 1. Hertha BSC 19 Punkte; 2. Ostallgäukicker 18; 3. VfR Aalen und FC Augsburg je 12; 5. SG Hoechst Classique 9; 6. Pro-Team 8; 7. FC Bayern München 6; 8. SG Schwaben/Viktoria 0.

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