Da das Spitzenduo TG Viktoria (0:0 in Schwabmünchen) und SV Schwabegg (ebenfalls 0:0 in Kaufering) etwas schwächelte, hat der Tabellendritte TSV Göggingen trotz der letzten Rückschläge noch eine minimale Chance auf Platz zwei. Der TSV verlor beim VfR Foret mit 0:3, siegte aber beim TSV Täfertingen mit 6:0. Der FSV Inningen holte mit dem 2:0 in Margertshausen einen ganz wichtigen Punkt.
„Da ich die komplette Offensive in Schwabmünchen einsetzen musste, können wir mit dem 0:0 noch zufrieden sein. Es hat sich an der Spitze nichts geändert“, bilanzierte Coach Andreas Wessig. „Die letzten zwei Spiele wollen wir gewinnen und dann sind wir Meister und Aufsteiger in die Bezirksliga. Am Samstag (15.30 Uhr) gastiert Margertshausen und eine Woche später Kaufering“, ist Wessig optimistisch gestimmt. Die Jungs sind alle heiß“, so der Coach.
Nach der 0:3-Pleite in Foret war der TSV Göggingen völlig am Boden, doch der 6:0-Sieg in Täfertingen hat die Mannschaft wieder etwas versöhnt. „Jetzt haben wir noch eine minimale Chance auf Rang zwei, sind aber auf fremde Hilfe angewiesen. Nun werden wir alles daran setzen, die letzten Spiele zu gewinnen“, macht Coach Sepp Lindner seinen Schützlingen noch einmal Mut. Am Samstag (15.30 Uhr) gastiert der VfL Kaufering.
Nach einem 0:2-Rückstand schafften die Inninger durch ihren Routinier und zweifachen Torschützen Klaus Schmölzer noch einen 2:2-Ausgleich gegen Margertshausen. Das war ein ganz wichtiger Punkt für den möglichen Klassenerhalt! Inningens Spartenleiter Markus Kurz bleibt zuversichtlich: „Jetzt haben wir noch zwei Heimspiele gegen den TSV Täfertingen und den SV Hammerschmiede. Also Gegner, gegen die wir punkten können.“ (hw)