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Skaterhockey: Trainer hört auf

Skaterhockey

Trainer hört auf

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    Titelverteidiger TV Augsburg hat das Play-off-Halbfinale der Deutschen Skaterhockey-Meisterschaft mit einem 9:6 (1:0, 3:3, 5:3) gegen die Highländer Lüdenscheid erreicht. „Meine Trainerkarriere hat sich damit ja verlängert,“ lachte Trainer Christoph von Külmer. Er hört nach dem Saisonende auf. „Drei Jahre sind genug und zeitintensiv. Es geht beruflich nicht mehr.“ Mit Co-Trainer Andreas Gerstberger steht der Nachfolger wohl fest. Das dritte Play-off-Viertelfinale gegen Lüdenscheid war vor den rund 250 Zuschauern, darunter einigen Spielern der Augsburger Panther, sehr spannend und intensiv, aber auch fair. Zwei Drittel lang konnte sich der TVA nicht absetzen. Erst ein furioses Schlussdrittel brachte die Entscheidung.

    Torhüter stehen im Blickpunkt

    Im Blickpunkt standen die beiden Torhüter Patrick Schenk (TVA) und sein Gegenüber Daniel Schneider, die mit tollen Paraden glänzten. „Wir haben wirklich gut gespielt, aber immer wieder Gegentreffer hinnehmen müssen. Letztlich waren wir die bessere Mannschaft und haben verdient gewonnen“. stellte TVA-Coach von Külmer fest.

    Kapitän Stefan Gläsel ergänzte: „Es war ein hartes Stück Arbeit. Am Ende durften wir noch einmal zittern.“ Im Halbfinale trifft der TVA nun auf den HC Köln-West Rheinos. (AZ)

    TVA P. Schenk (Fuchs); F. Nies (2), Wagner, Höß, Arzt, M. Dietrich, Dotterweich, B. Löhnert, F. Schenk, Gläsel, Fettinger (3), Becherer (1), Hnida, Klimek (3), M. Nies, Girsig

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