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Skaterhockey: Sensation bleibt aus

Skaterhockey

Sensation bleibt aus

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    Anna Krebs
    Anna Krebs

    Zur Sensation und dem Einzug in das deutsche Pokalfinale hat es für das Skaterhockey-Team des TV Augsburg II nicht gereicht. Der Regionalligist unterlag nach tollem Kampf beim Bundesligisten Düsseldorf Rams mit 5:8 (2:2, 2:2, 1:4) im Halbfinale. Ob die Augsburger für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert sind, ist noch offen.

    „Es war ein spannendes Halbfinale auf Augenhöhe. Die tolle sportliche Leistung unserer Mannschaft, ein Mixed aus Routiniers und Junioren, wurde letztlich nicht belohnt. Dass Benjamin Becherer mit seinem Regionalligateam so weit gekommen ist, darauf können wir stolz sein,“ war TVA-Abteilungsleiter Markus Steinhübl vollauf zufrieden.

    Das von Spielertrainer Becherer auf das Parkett geschickte Team verkaufte sich toll. Nach dem ersten Drittel hieß es 2:2, wobei Vincent Fladerer auf Vorlage von Felix Hirschberger und Lukas Sieber (Vorlage Nils Luther) die TVA-Treffer erzielten. Im zweiten Drittel führten die Augsburger nach 30 Minuten noch 4:3. Am Ende der 40 Minuten hieß es 4:4. Für den TVA hatten Marcel Rehle und Felix Hirschberger getroffen. Torhüterin Anna Krebs, die Alexander Hopfensitz abgelöst hatte, war bei den Gegentreffern machtlos. Im Schlussdrittel drehte Düsseldorf auf. Der TVA führte zunächst noch 5:4 durch ein Tor von Benjamin Becherer, hatte aber dann nichts mehr dagegenzusetzen und konnte die vorhandenen Chancen nicht nutzen. Für den TVA II geht es jetzt um den bayerischen Regionalligatitel. (ref)

    TV Augsburg Hopfensitz (21. Krebs); F. Nies, Fladerer (1), Waldhier, Becherer (1), Ni. Luther, Rehle (1), Hirschberger (1), L. Sieber (1), Steinhauer, Maurer, Fritz, Strasser, Leinauer

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