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SV Stadtwerke: Abazi ist sauer

SV Stadtwerke

Abazi ist sauer

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    Nach der schwachen Leistung und Niederlage gegen den TSV Wemding steht der Stadtwerke SV am Samstag ab 14 Uhr vor einer ganz schweren Aufgabe. Spielertrainer Ajet Abazi muss mit seiner Mannschaft in der Bezirksliga Nord beim Tabellenzweiten VfR Neuburg antreten.

    Dessen Trainer Christian Krzyzanowski (einst mit den A-Junioren des FCA Deutscher Pokalsieger) hat mit Fabian Scharbatke, Ray Bishop und Alexander Müller drei sehr torgefährliche Angreifer im Team. „Wir müssen versuchen, über eine geschlossene Mannschaftsleistung den Neuburgern Paroli zu bieten. Aber es wird sehr schwer“, so Ajet Abazi. Der ging mit seinen Schützlingen nach dem 3:5 gegen Wemding hart ins Gericht. In der Nachspielzeit kassierte Stadtwerke dort beim Stande von 3:3 noch zwei Gegentore. „Für mich ist das, was in der zweiten Halbzeit geschah, unfassbar. So etwas habe ich als Spieler und Trainer in meiner Laufbahn noch nicht erlebt. Da spielen wir in Überzahl, schießen drei Tore und kassieren einen Gegentreffer nach dem anderen. Diese Niederlage aber nur der Abwehr einschließlich Torhüter anzulasten, wäre falsch. Daran ist die gesamte Mannschaft beteiligt, die sich nicht als Einheit zeigte und die notwendige Leistungsbereitschaft zeigte“, spricht Ajet Abazi Klartext. Abteilungsleiter Peter Billy hofft, dass sich die Mannschaft in Neuburg ganz anders präsentieren wird. (AZ)

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