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Reicht es fürs Finale in Günzburg?: Favoritenrolle für Türkspor

Reicht es fürs Finale in Günzburg?

Favoritenrolle für Türkspor

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    Welches Team schießt sich in die Endrunde zur schwäbischen Futsal-Meisterschaft am 10. Januar in Günzburg? Am Sonntag (ab 15 Uhr) stehen in der Willi Oppenländer-Halle in Königsbrunn weitere Kandidaten auf dem Prüfstand.

    Als Favoriten gehen die beiden Bezirksliga-Schwergewichte Türkspor Augsburg und der TSV Bobingen ins Rennen. Aber auch mit dem TSV Schwaben Augsburg und dem FC Königsbrunn ist zu rechnen. Der fünfte Bezirksligist, der TSV Haunstetten, könnte dabei das Zünglein an der Waage spielen. In diesem Feld kann einem der Kreisklassist SV Gold-Blau Augsburg fast leidtun. Der „David“ bekommt es in der Gruppe II gleich mit Türkspor und dem TSV Bobingen zu tun. „Wir werden mit der besten Mannschaft antreten und wollen die Endrunde erreichen“, meint Türkspor-Coach Gerhard Kitzler, der auf der Tribüne Platz nehmen wird. In der Halle übernimmt für ihn Co-Trainer Stefan Scheurer. Bei der Futsal-Generalprobe in Kissing reichte es für Türkspor nur zu Platz vier. Da spielte man schon einmal gegen den TSV Bobingen, gegen den man klar mit 0:3 unterlag.

    In der Gruppe I streiten sich der TSV Schwaben, der TSV Haunstetten und der FC Königsbrunn um die ersten beiden Gruppenplätze. Der TSV Haunstetten, der im vergangenen Jahr noch Futsal-Aktivitäten boykottierte, macht nun mit. „Wir kommen dem Wunsch der Mannschaft nach, die sich in der Winterpause nicht auf die faule Haut legen will“, sagt Abteilungsleiter Günther Schmidt. Der TSV Schwaben konnte sich im vergangenen Jahr wieder einmal überraschend für die Endrunde qualifizieren. Dies würde Coach Bernd Reinhardt gerne wiederholen. (wla/hw)

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