Die Futsal-Stadtmeisterschaft der Männer wirft ihre Schatten voraus. Allerdings stößt diese nicht bei vielen Vereinen auf Interesse. So bestreiten nur 21 Mannschaften (drei Gruppen mit je sieben Teams) die Vorrunden.
Für die Endrunde am 31. Januar 2016 sind die Kreisligisten TSV Göggingen und TG Viktoria bereits gesetzt. „Göggingen ist Ausrichter der Endrunde in der Anton-Bezler-Halle und die TG Viktoria wurde als Titelverteidiger ausgewählt, da ich die Gruppen jeweils mit sieben Teams besetzt habe. Da spielt jeder gegen jeden, und die beiden Erstplatzierten erreichen die Endrunde. Diese wird dann in zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften gespielt“, erklärt Turnierleiter Andreas Kunerth den Modus.
Die Vorrunde startet am 17. Januar (13 Uhr) mit der Gruppe I in der Sporthalle Augsburg. Da spielen die DJK Lechhausen, FC Öz Akdeniz, TSV Kriegshaber, ESV, SV Gold-Blau, DJK Hochzoll und SV Bergheim.
Gleichzeitig spielt die Gruppe II in der Sporthalle Haunstetten mit Bezirksligist Stadtwerke SV („Wir haben uns auch diesmal viel vorgenommen“, so Spielertrainer Ajet Abazi), TSV Firnhaberau, TSG Augsburg, FC Haunstetten, Türk JKV, MBB-SG und FC Alba.
Die Gruppe III mit TSV Haunstetten, FSV Inningen, KSV Trenk, Ausrichter BCA Oberhausen, TSG Hochzoll, FC BIH und Atdheu spielt am 24. Januar ab 13 Uhr in der Sporthalle Augsburg.
Zwölf Vereine zeigten kein Interesse an der Stadtmeisterschaft. Das sind Landesligist Türkspor („Es bringt uns nichts“, sagt Abteilungsleiter Adem Gürbüz), Bezirksligist TSV Schwaben Augsburg, Kreisligist SV Hammerschmiede („Wir spielen nicht in der Halle“, so Trainer Thomas Luichtl), TSV Pfersee, SpVgg Bärenkeller, DJK Göggingen, Suryoye, Post SV, Polizei SV, Mesopotamien SV, DJK West und FC Hellas. (AZ)