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Landesliga: Augsburg dominiert die Liga

Landesliga

Augsburg dominiert die Liga

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    Die Landesliga-Fußballer des TSV Schwaben setzten mit einem 1:0-(1:0)-Heimsieg gegen den FC Memmingen II ihre imponierende Erfolgsserie fort und landeten den fünften Sieg im sechsten Spiel. Auch Türkspor Augsburg bleibt in der Erfolgsspur und gewann beim SC Olching mit 3:1. Türkspor führt mit 16 Punkten vor den punktgleichen Schwaben die Tabelle an.

    Letztlich muss man den jüngsten Heimerfolg unter der Rubrik „Arbeitssieg“ einstufen! Der FC Memmingen II war agil und laufstark, gallig in den Zweikämpfen und trat besonders in der Anfangsphase sehr forsch auf. Schwaben hielt jedoch dagegen, fand besser ins Spiel und nach einem Pass von Markus Nix, umkurvte Lorenzo Gremes seinen Gegenspieler und schob das Leder zum Führungstreffer (24.) ein. Nach gut einer Stunde verpasste der eingewechselte Stefan Strohhofer die endgültige Entscheidung, als er nach Zuspiel von Metzenrath nur die Querlatte traf (63.). Schwaben-Trainer Sören Dreßler freute sich über die stabile Defensive („erneut haben wir die Null gehalten“), nannte aber auch Gründe, weshalb sich seine Elf so schwertat: „Es fehlte die nötige Zweikampfhärte sowie eine gewisse Leichtigkeit. Dies lag auch an Umstellungen, da wir den Ausfall einiger verletzter Akteure kompensieren mussten.“

    TSV Schwaben Antoni – Britsch, Stoll, Woltmann, Nix – Plesner, Metzenrath (71. Gutia), Framberger, Gremes, Keller (53. Steger) – Krug (45. +2 Strohhofer).

    Tor 1:0 Gremes (24.) Zuschauer 170

    Auch Türkspor Augsburg bleibt am Ball. Die Mannschaft präsentierte sich auch in Olching in guter Verfassung. „Man sieht, dass wir die taktischen Vorgaben erfüllen“, meint Abteilungsleiter Ahmet Demir. Der allerdings auch zugeben musste, dass sein Team für diesen Sieg „hart arbeiten“ musste. „Unser Sieg war dennoch verdient“, freute er sich. Bereits nach 21. Minuten gelang Inan das 0:1. Der Ausgleich durch Fuchs kurz vor der Pause machte Türkspor zu schaffen. Doch nach dem Wechsel war es wie so oft Jérôme Fayé zu verdanken. Mit einer Einzelleistung erzielte er das 1:2 und in der Nachspielzeit machte der Torjäger den „Deckel drauf.“ (chw/wla)

    Türkspor Eryildirim – Wurm, Sene (83. Uygun), Salifou – Inan, Robinson, Lukic, Suljanovic, Novy (70.Can), Karvar – Fayè

    Tore 0:1 Inan (21.), 1:1 Fuchs (37.), 1:2 Fayé (55.), 1:3 Fayé (90+4) Zu 320

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