In der Kreisliga spielt der SV Hammerschmiede als Tabellenvierter nach dem 3:3 gegen Spitzenreiter TSV Zusmarshausen weiter oben mit. Die nächste schwere Aufgabe wartet am Sonntag (14 Uhr) beim TSV Schwabmünchen II. Als einzige Partie wurde am vergangenen Wochenende die Begegnung der DJK Lechhausen gegen den FSV Wehringen abgesagt. Am Sonntag (15 Uhr) muss Trainer Horst Fackelmann mit seiner Mannschaft beim Tabellenführer TSV antreten,
Nur drei Punkte zurück liegt Trainer Thomas Bock mit dem SV Hammerschmiede hinter Spitzenreiter Zusmarshausen. Mit den erzielten zwölf Treffern haben die Siedler die meisten der Liga erzielt. „Wir sind mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden. Leider haben wir wieder in der Schlussphase einen Gegentreffer hinnehmen müssen, der weh tut und zwei Punkte gekostet hat. Dennoch haben wir eine gute Leistung geboten,“ erklärt Trainer Bock. Weh tut dem Trainer auch die Verletzung von Marcel Nauruschat, auf den eine längere Pause wartet. „Ansonsten habe ich jetzt alle Spieler zur Verfügung und unsere personelle Situation ist wieder gut,“ so Bock. Nun geht es zum TSV Schwabmünchen II, der gerade mit dem 4:1 in Anhausen den ersten Saisonsieg feierte. „Wir wissen um die Stärke Schwabmünchens, denn deren Trainer Klaus Köbler hat einen guten Kader. Auf uns wartet eine schwere Aufgabe,“ war von SVH-Trainer Thomas Bock zu hören.
„Die Spielabsage am vergangenen Samstag kam uns, angesichts der personellen Lage, recht gelegen. Das müssen wir zugeben,“ sagt Marek Zawadzki, der sportliche Leiter der DJK Lechhausen. Vor der Begegnung am Sonntag beim Spitzenreiter Zusmarshausen kann DJK-Trainer Horst Fackelmann wieder mit einem größeren Kader planen. „Unsere Urlauber sind zurück und auch der ein oder andere verletzte Spieler kommt zurück. Wir wissen, wie schwer es in Zusmarshausen wird. Mit einem Punkt wären wir schon zufrieden. Wir dürfen nicht auf einen Abstiegsrang abrutschen,“ sagt Zawadzki. Sportlich muss sich die DJK in Zusmarshausen erheblich steigern, wie das 0:5 gegen den FC Königsbrunn zeigte. „Da stimmte nicht nur die Defensivarbeit nicht. Vielmehr müssen wir auch in der Offensive wesentlich besser agieren,“ spricht Zawadzki Klartext. (AZ)