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Kommentar: Der FCA sollte Daniel Opare jetzt noch verkaufen

Kommentar

Der FCA sollte Daniel Opare jetzt noch verkaufen

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    Daniel Opare hat sich  mit Verantwortlichen aus Schalke getroffen.
    Daniel Opare hat sich mit Verantwortlichen aus Schalke getroffen. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Vielleicht war es ja Zufall, dass Daniel Opare zufällig am Düsseldorfer Flughafen zufällig auf Domenico Tedesco und Christian Heidel getroffen ist. Dann kann man ja mal zum Mittagessen gehen.

    Daniel Opare - so schnelllebig ist das Fußball-Geschäft

    Jetzt ernsthaft: Der Profifußball ist ein Geschäft, in dem mit allen Tricks gearbeitet wird. Dass da die Berater der Spieler alle Möglichkeiten für einen lukrativen Wechsel ausloten, ist legitim. Zumal der Vertrag von Opare im Sommer ausläuft und er dann ablösefrei wechseln kann

    Dass sich aber ein Spieler direkt mit Verantwortlichen eines anderen Vereines trifft – und sich dabei noch erwischen lässt – hat noch eine ganz andere Wucht.

    Zumal Daniel Opare vor noch nicht einmal 14 Tagen von Augsburg geschwärmt hat. „Ich habe keinen Grund, jetzt zu gehen. Ich bin glücklich hier und fühle mich heimisch“, hatte er erzählt und dass sein Bruder in „guten Gesprächen“ mit dem FCA über eine Vertragsverlängerung sei. Anscheinend waren die nicht gut genug.

    Der FCA sollte Daniel Opare jetzt schnell verkaufen

    Jetzt ist der FCA auch keine Heilsarmee, sondern ein Profiklub, der in erster Linie an sein Wohl denkt. Aber in Sachen Opare hat er seit dessen Transfer 2015 viel Geduld gezeigt und einige Fehltritte des Verteidigers verziehen.

    Sollte man sich jetzt nicht schnell vielleicht doch noch auf eine Vertragsverlängerung einigen können, dann sollte der FCA sofort einen Schlussstrich ziehen. Und Opare jetzt noch verkaufen.

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