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Haunstetter Fußballer im Höhenflug

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Haunstetter Fußballer im Höhenflug

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    In der Fußball-Bezirksliga Süd setzte der TSV Haunstetten seinen „Höhenflug“ fort. Der ungefährdete 3:0-Heimerfolg gegen den TV Erkheim war schon der siebte Sieg in Folge. Damit ist das Team ist seit elf Spielen ungeschlagen und hat mit dem Abstieg nichts mehr zu tun.

    Nach einer kurzen „Durststrecke“ hat sich auch der TSV Schwaben Augsburg eindrucksvoll zurückgemeldet. Im Verfolgerduell um den zweiten Platz landeten die „Violetten“ beim SVO Germaringen mit 5:0 den bislang höchsten Saisonsieg. Nun kann sich die Truppe von TSV-Trainer Bernd Reinhardt wieder berechtigte Chancen um die Aufstiegs-Relegation ausrechnen, denn der Rückstand zum Rangzweiten FC Stätzling beträgt nur zwei Punkte.

    Der TV Erkheimft hatte gegen das Team von Trainer Dennis Gilg nicht den Hauch einer Chance. „Es war eine engagierte, ordentliche Vorstellung. Der einzige Vorwurf betrifft die Chancenverwertung, bei einem stärkeren Gegner hätte sich das rächen können“, so der Coach. Am Samstag (15.30 Uhr) hat der TSV Haunstetten wiederum Heimrecht. Diesmal kommt der Aufsteiger DJK Ost Memmingen. „Da haben wir noch eine Rechnung offen. Wir wollen uns für die 2:7-Hinspielblamage revanchieren“, sagt Dennis Gilg. Außer den Langzeitverletzten Marco Sütterlin und Stefan Maly ist der Kader komplett.

    Die Mannschaft von TSV-Coach Bernd Reinhardt war nicht wiederzuerkennen. Mit einem Blitzstart – 1:0-Führung durch Lorenzo Gremes in der 2. Minute – legten die „Violetten“ den Grundstein zum 5:0-Schützenfest im Unterallgäu. Reinhardt freute sich über den perfekten Auftritt seiner Elf: „Da hat die Einstellung bei allen gestimmt. Wir haben kämpferisch dagegengehalten und uns gegenseitig geholfen. Das frühe Führungstor hat uns in die Karten gespielt und unser Selbstvertrauen gestärkt.“ Für den TSV Schwaben steht am Samstag (Anpfiff 15.30 Uhr) das Heimspiel gegen den FC Wiggensbach auf dem Programm. Die Allgäuer stehen auf dem siebten Rang und können sich auf eine kompakte Abwehr stützen. „Alle wissen, worum es jetzt geht. Wir dürfen uns keinen Fehltritt mehr erlauben“, bekräftigt Bernd Reinhardt. (hw)

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