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Haunstetten wieder Außenseiter

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Haunstetten wieder Außenseiter

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    Das nächste Heimspiel erwartet die Zweitliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten am Samstag: um 18 Uhr treffen erwarten sie mit dem SV Union Halle-Neustadt eine harte Prüfung. Mit dem Bayernliga-Spiel der Männer gegen den TSV Allach (20 Uhr) ist es gleichzeitig die letzte Doppelveranstaltung der Saison 15/16 in der Albert-Loderer-Halle.

    Neun Spieltage stehen für die Frauen von Herbert Vornehm noch auf dem Plan und den Coach plagen weiterhin Verletzungssorgen: „Wir können schon wochenlang nicht sagen, wer aufläuft. Es tut mir leid um die Mädels, die mit einem vollen Kader mit Sicherheit weitaus bessere Resultate erzielen können.“ Gegen Halle ist Haunstetten Außenreiter. „Die erste Besetzung von Halle ist erstligatauglich. Da müssen wir schon über uns hinauswachsen um mithalten zu können.“ Haunstettens zuletzt stark aufspielende Christine Königsmann glaubt nicht, dass die Gäste Geschenke verteilen: „Die wollen immer gewinnen, da braucht man sich keine Illusionen machen.“

    Zur Pflichtaufgabe mutiert das Spiel der Männer gegen Aufsteiger Allach: Die Münchner haben es bisher nur auf drei Zähler gebracht und können eigentlich schon für die Landesliga planen. Kollektives Aufatmen gab es dagegen auf TSV-Seite nach dem wichtigen Auswärtserfolg in Anzing (32:28): „Wenn wir dort verloren hätten, wäre erst einmal zittern angesagt“, beschreibt Trainer Michael Rothfischer die Gemütsverfassung, warnt aber gleichzeitig: „Wenn wir glauben „das geht schon irgendwie“, dann geht es mit Sicherheit nicht.“ (hv)

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