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Harte Probe für Haunstetter Handballer

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Harte Probe für Haunstetter Handballer

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    Auf eine harte Probe gestellt werden die Drittliga-Handballerinnen des TSV Haunstetten in den anstehenden Partien: Nacheinander muss man jetzt gegen die beiden Tabellenführer ESV Regensburg (Samstag, 19.30 Uhr) und HSG Freiburg (2. November, 18 Uhr, Albert-Loderer-Halle) antreten. Die Haunstetter Männer haben am heutigen Samstag beim TSV Winkelhaid (19 Uhr) eine vergleichbar weniger knackige Aufgabe.

    Drittliga-Frauen Sechs Spieltage sind in der 3. Liga Süd absolviert und der ESV Regensburg hat sich etwas überraschend an die Spitze katapultiert. Cheftrainerin Pimpl konnte trotz des Weggangs ihrer beiden Leistungsträgerinnen dem Team neues Leben einhauchen und dieses dankte es bisher mit sehenswerten Auftritten. Im Bayernderby sind die Rot-Weißen aus Haunstetten somit auf eine harte Probe gestellt: „Wir können uns wie immer auf ein hoch emotionales Spiel einstellen und werden die Sache mit Respekt, aber ohne Angst, angehen. Dass jede die Geschichte optimal motiviert angeht, ist obligatorisch“, fordert TSV-Trainer Herbert Vornehm.

    Der Druck liegt beim Gegner

    Bayernliga-Männer Bereits zum sechsten Mal in sieben Jahren Bayernliga müssen die Haunstetter Männer beim TSV in Winkelhaid (bei Nürnberg) antreten. Die Mittelfranken legten nur in der vergangenen Runde eine „Landesliga-Pause“ ein. Allerdings gelang ihnen in dieser Saison erst ein Sieg, wodurch der Druck auf Trainer und Team allmählich anwächst. Der Haunstetter Coach Udo Mesch ist davon derzeitig weit entfernt und will natürlich seine Position durch Punktesammlungen in den nächsten Wochen stärken: „Wir haben momentan eine gute Ausgangslage und sollten die bis zur Weihnachtspause entsprechend stabilisieren.“ (hv)

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