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Handball: Licht und Schatten

Handball

Licht und Schatten

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    Während die Bayernliga-Handballer des TSV Haunstetten neben der vermeidbaren 28:32 (15:17)-Niederlage bei der TG Landshut noch einige Unannehmlichkeiten bei An- und Abreise zu verkraften hatten, hielten sich die Drittliga-Frauen beim 35:30 (18:14)-Auswärtserfolg beim VfL Waiblingen schadlos.

    Männer Trainer Mesch sprach im Anschluss dementsprechend von einem „Samstag zum Vergessen“, bei dem seine Schützlinge nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch auf der Straße mit vielen Holprigkeiten zu kämpfen hatten. Nach einer Vollsperrung auf der Autobahn kam die zweite Hälfte der Truppe erst knapp vor Spielbeginn in der Landshut-Arena an. Der Fanbus erlebte sogar nur die letzten fünfzehn Minuten der Partie, sah hier jedoch die beste Phase der Gäste, die zum 28:28 egalisiert hatten. Dass es zum Erfolg dennoch nicht reichen sollte, lag wie die gesamte Spielzeit an einer Mischung an Pech und Unvermögen.

    TSV Fischer D., Rothfischer (Tor); Zimmerly (7/3), Schaudt (5), Tischinger (4), Schnitzlein, Volmering (je 3), Wiesner, Albrecht (je 2), Jordan, Smotzek (je 1)

    Frauen Zur Halbzeit sah es für das Team von Trainer Herbert Vornehm gar nicht gut aus, da lag man mit 14:18 zurück. Nach dem Wechsel starteten die Gäste aber eine beeindruckende Aufholjagd. Nach 53 Minuten gingen sie mit 30:29 in Führung und ließen sich die nicht mehr nehmen. (hv/AZ)

    TSV Müller, Wengenmeir; Bohnet, Niebert, Horner (10/1), Frank, Drasovean (1), Duschner (4), Hochmair (2), Cappek (2), Irmler (8); Loris, Kurstedt, Schmid (8/5)

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