Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Handball: Haunstetter Handballer setzen auf die Jugend

Handball

Haunstetter Handballer setzen auf die Jugend

    • |
    Co-Trainer Max Högl, Anne Kurstedt, Kiara Spindler, Michelle Schäfer, Pauline Driske und Cheftrainer Herbert Vornehm (v.l.) freuen sich auf die kommende Saison.
    Co-Trainer Max Högl, Anne Kurstedt, Kiara Spindler, Michelle Schäfer, Pauline Driske und Cheftrainer Herbert Vornehm (v.l.) freuen sich auf die kommende Saison. Foto: Irmler

    Knapp vier Wochen hat Trainer Herbert Vornehm noch Zeit, seine Frauen auf Vordermann zu bringen. Am 15. September beginnt für den Handball-Drittligisten TSV Haunstetten die neue Saison beim TSV Wolfschlugen. Die Mannschaft aus Baden Württemberg aus dem Landkreis Esslingen ist in die 3. Liga aufgestiegen. Neben Wolfschlugen ist künftig die SG Schozach-Bottwartal (Gemeinde Heilbronn) das neue Gesicht in der 3. Liga Süd. Im ersten Heimspiel eine Woche später nach dem Auftakt in Wolfschlugen erwarten die Haunstetter Frauen den ASV Dachau.

    In der vergangenen Saison wechselten sich in Haunstetten oft gute und schlechte Spiele ab. Das soll sich in der neuen Spielzeit ändern: „Wir war in der abgelaufenen Saison nicht konstant genug. Das muss jetzt unbedingt besser werden“, sagt Vornehm.

    Die Verstärkungen des TSV Haunstetten kommen ausschließlich aus den eigenen Reihen. Mit Kiara Spindler, Michelle Schäfer, beide 16 Jahre, und Pauline Driske, 17, werden Vornehm und sein Co-Trainer Max Högl versuchen, drei Jugendspielerinnen in den Kader miteinzubauen. Dazu kommt die 29-jährige, routinierte Anne Kurstedt, die bereits zu Zweitliga-Zeiten für den TSV auflief und es jetzt nach einer Pause noch einmal wagen will. Dagegen wird Nicole Bohnet in der kommenden Saison pausieren.

    Mit einem Altersdurchschnitt von gerade einmal 22,3 Jahren stellt der TSV Haunstetten eines der jüngsten Teams in der 3. Liga Süd und Cheftrainer Vornehm erwartet von seinen Mädchen auch deshalb noch keine Höchstleistungen: „Die meisten von uns sind erst in drei bis vier Jahren so weit. Wir besitzen auf alle Fälle eine gesunde Mischung und sind jederzeit ausbaufähig. Ein gesicherter Platz im Mittelfeld ist deshalb auch unser vorrangiges Ziel.“ (pm)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden