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Handball: Für Haunstetten ist noch alles möglich

Handball

Für Haunstetten ist noch alles möglich

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    Trainerin Anja Dickl hofft auf den Klassenerhalt.
    Trainerin Anja Dickl hofft auf den Klassenerhalt. Foto: Fred Schöllhorn

    Der Kampf um den Klassenerhalt in der Frauen-Bayernliga spitzt sich zu: Zwei Spieltage vor Saisonende hat sich die 2. Handballmannschaft des TSV Haunstetten mit einem 31:22 (19:8)-Auswärtssieg beim TSV Winkelhaid wieder einen Platz vor die DJK Rimpar geschoben (11.). Dieser sollte eigentlich zum Klassenerhalt genügen.

    Sollte es allerdings sowohl Regensburg als auch Bayreuth in der 3. Liga erwischen, müssten sich die Rot-Weißen trotzdem in die Landesliga verabschieden. Am Wochenende fällt dort die Entscheidung und Haunstetten hat nach dem Heimspiel gegen den ASV Dachau (Samstag, 15.30 Uhr, AL-Halle) sogar noch eine Möglichkeit in Ottobeuren.

    In Winkelhaid zeigte sich das Team von Anja Dickl wieder von seiner besten Seite und legte laut Trainerin vor allen Dingen im ersten Durchgang ein Offensivspektakel „zum mit der Zunge schnalzen“ hin. Hier überzeugten vor allen Dingen die „Jungfüchse“ Anja Niebert und Öykü Keskin mit insgesamt jeweils sieben Treffern.

    Selbst die kleine Flaute nach dem Seitenwechsel wurde schnell wieder korrigiert, sodass bis Spielende keinerlei Zweifel mehr am Sieg der Gäste aufkommen wollten. Trainerin Dickl fordert jetzt in den beiden letzten Aufgaben noch einmal volle Motivation von ihren Schützlingen: „Wir benötigen auf alle Fälle noch einen Sieg, da Rimpar mit zwei Heimspielen mit Sicherheit noch punkten wird. Zudem muss man abwarten, ob es nicht die ein oder andere Relegation in den oberen Etagen gibt, sodass wieder Plätze frei werden.“ (hv)

    TSV Smotzek Sv., Pagani-Cesa (Tor); Keskin (7), Niebert A. (7/1), Meier (6), Strauch (5), Knöpfle (2), Drasovean, Smotzek Sa., Niebert F., Leipersberger (je 1), Fischer, Kubitza, Thurner

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