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Fußball: Tabellenführer unter Druck?

Fußball

Tabellenführer unter Druck?

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    Pfersee Trotz des 1:4 bei der TSG Augsburg bleibt der TSV Pfersee mit fünf Punkten Vorsprung Tabellenführer der Fußball-Kreisklasse Augsburg-Mitte. Verfolger SV Hammerschmiede (0:2 gegen den Tabellendritten SV Wulfertshausen) patzte ebenfalls. Am Sonntag (15 Uhr) treffen nun Pfersee und Hammerschmiede im absoluten Spitzenspiel aufeinander. Ebenso treffen noch der FC Stätzling II gegen SpVgg Bärenkeller (13 Uhr) sowie KSV Trenk und SF Friedberg (15 Uhr) aufeinander.

    SpVgg Bärenkeller – SV Mering II 3:3 (1:3): Die Aufholjgd Bärenkellers endete mit einer Punkteteilung. „Am Ende war es ein gerechtes Ergebnis“, bekannte Abteilungsleiter Michael Seitz, der den erkrankten Trainer Giovanni Manfreda vertritt. 0:3 lag Bärenkeller nach 37 Minuten gegen den Tabellenvorletzten zurück, ehe Florian Lautenbacher das 1:3 (44.) erzielte. In der Schlussphase der Begegnung sorgten Matthias Greiner (70.) und Benedikt Hoffmann (80.) mit ihren Toren für die Punkteteilung. Ab der Winterpause kann Bärenkeller wieder mit Torjäger Robert Gabriel rechnen, der vom FC Stätzling zurück gekehrt ist. Dann ist auch Trainer Manfreda wieder fit.

    TSG Augsburg – TSV Pfersee 4:1 (2:0): Überrannt wurde Spitzenreiter TSV Pfersee von der TSG Augsburg, die nach 48 Minuten bereits 3:0 führte. Marco Staudenmaier gelang zwar das 1:3 (56.), doch das war es, denn die Lechhauser legten noch einen Treffer nach. „Es war eine verdiente Niederlage, denn wir spielen derzeit einfach schlecht. Vielleicht kommt der Schuss vor den Bug zur rechten Zeit“, lauteten deutliche Worte von Pfersees Abteilungsleiter Metin Sen. Der hofft nun, im Spitzenspiel gegen den von Thomas Luichtl betreuten SV Hammerschmiede auf eine Leistungssteigerung.

    Türk JKV – KSV Trenk 4:0 (1:0): Der Weg nach oben in der Tabelle wurde abrupt gestoppt. Die Kempf-Schützlinge blieben nicht nur ohne Punkt, sondern beendeten die Begegnung auch nur mit neun Spielern. Milos Szabo und Ivan Barisic handelten sich die gelb-rote Karte ein, wie auch auf der Gegenseite M. Sentürk. „Das war eine ganz schwache Leistung von uns“, war Trenks Vorsitzender Josip Grgic entsprechend verärgert. (AZ)

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