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Fußball-Landesliga: Zwei Spiele, zwei Punkte

Fußball-Landesliga

Zwei Spiele, zwei Punkte

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    Die Landesliga-Fußballer des TSV Schwaben Augsburg behielten gegen einen spielstarken SV Mering, der sich gegenüber der Vorrunde deutlich verbessert zeigte, auch im 26. Punktspiel ihre weiße Weste (noch ungeschlagen). Allerdings mussten die „Violetten“ bei ihren Aufstiegsambitionen einen kleinen Dämpfer hinnehmen und mit einem 1:1-(1:0)-Remis zufrieden sein.

    Den Gastgebern gelang ein frühes Führungstor durch Fabian Krug (13.), der eine Flanke von Kefer mustergültig einköpfte. Danach kam Mering besser ins Spiel und näherte sich bei Pfostentreffern von Wiedemann (23.) und Müller (31.) dem Ausgleich an. Dieser wurde dann in der zweiten Halbzeit durch den Ex-Schwabmünchener Andreas Rucht (59.) realisiert. Davor hätte Schwabens Florian Heiß allerdings für eine beruhigende Führung sorgen können, als er einen von Merings Keeper Hollenzer abgewehrten Ball an die Querlatte setzte (44.). Nach dem Pausentee verflachte die Partie, Schwaben hatte noch eine Doppelchance durch Boyer und Ucci (74.), doch letztlich blieb es beim leistungsgerechten Remis. „Mering war heute spielerisch besser, in einigen Situationen wie beim Gegentor waren wir auch zu passiv. In den nächsten Partien brauchen wir wieder mehr Ballsicherheit und Präsenz“, bilanzierte Schwaben-Coach Sören Dreßler.

    TSV Schwaben Antoni - Wallner, Schmid (64. Stoll), Woltmann, Heiß - Plesner, Gutia (68. Ucci), Kefer, Framberger, Boyer - Krug.

    Tore 1:0 Krug (13.), 1:1 Rucht (59.) Zuschauer 200

    Am Ostermontag mussten die Schwaben dann beim FC Memmingen II antreten. Im Allgäu mussten beide Teams dann wegen eines starken Hagelschauers beim Stande von 1:0 für Memmingen wegen eines kräftigen Hagelschauers kurzzeitig in die Kabinen. „Diese Unterbrechung hat uns gutgetan. Ich denke, sonst hätten wir das Spiel verloren“, gab Schwaben-Abteilungsleiter Jürgen Reitmeier ehrlich zu. Schwaben kam in der ersten Hälfte nicht gut ins Spiel und tat sich lange schwer. „Wir waren viel zu pomadig und es war nicht zu erkennen, dass wir Spitzenreiter sind“, so Reitmeier. Schwaben kam dann erst nach 75 Minuten in Fahrt, nach der Unterbrechung. „Da hätten wir das Spiel noch gewinnen können, aber letztlich war das, was wir am Wochenende geboten haben, in der Summe zu wenig“, meint der Schwaben-Boss.

    TSV Schwaben Antoni; Wallner, Schmid, Plesner, Woltmann, Framberger, Kefer, Ucci, Krug (61. Gutia), Stoll, Boyer (89. Gremes)

    Tore 1:0 Wohnlich (68.), 1:1 Kefer (84.) Zuschauer 100

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