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Fußball-Kreisklasse: SpVgg Bärenkeller darf aufatmen

Fußball-Kreisklasse

SpVgg Bärenkeller darf aufatmen

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    Vor den letzten drei Saisonspielen ist in der Kreisklasse Augsburg-Mitte die Frage nach dem Meister und dem Tabellenzweiten offen. Darum bewerben sich mit dem SV Wulfertshausen (44 Punkte), Türk JKV, FC Stätzling (je 43), dem KSV Trenk (40) und dem TSV Pfersee (38) noch fünf Mannschaften. Auch die Frage nach den beiden Absteigern ist noch nicht entschieden. Geringe Chancen dem zu entgehen hat SF Bachern (17 Punkte), während Mering II (19), FC Öz Akdeniz und die SpVgg Bärenkeller (je 23) den zweiten Absteiger ausmachen. So kommt den Spielen am Sonntag große Bedeutung zu. Da spielen Kissinger SC II – SpVgg Bärenkeller (13 Uhr), SV Mering II – KSV Trenk und SF Bachern – TSV Pfersee (beide 15 Uhr). Bärenkeller spielt am 29.5. (15 Uhr) gegen Spitzenreiter Wulfertshausen.

    Aufatmen bei der SpVgg Bärenkeller um Trainer Harald Mack. Nach den letzten Niederlagen war der Dreier ganz wichtig im Kampf um den Klassenerhalt. Dagegen ärgerte sich Trenks Vorsitzender Josip Grgic: „Bei uns fehlte das Engagement und der notwendige Einsatz in einem so wichtigen Spiel. Das war ein Rückschlag im Kampf um einen der ersten beiden Plätze.“ Dabei hatte es für Trenk gut begonnen, denn Ivan Divkovic traf früh zum 1:0 (6.). Doch Bärenkeller traf durch Fabian Veh zum 1:1 (20.). In der zweiten Halbzeit brachte Ali Kosxhnaf denn Trenk mit 2:1 (53.) in Führung. Dann aber dreehte Bärenkeller auf. Matthias Lang (56.), Florian Lautenbacher per Foulelfmeter (70.) und Frank Lemmer (78.) machten mit ihren Toren den Sieg perfekt.

    Krise durch Verletzungspech

    Die Krise des TSV Pfersee hat einen Namen: Verletzungen. Sieben Spiele sind die Schützlinge des Trainers Gerald von Zehmen nun schon ohne Sieg. Aus der einstigen souveränen Tabellenführung Pfersees ist ein Abrutschen auf Rang fünf und nur noch eine minimale Chance auf einen absoluten Spitzenplatz geworden. „Uns fehlten auch diesmal wieder etliche Stammspieler durch Verletzungen und Urlaub. Dazu handelte sich Manuel Widler auch noch die rote Karte wegen einer Tätlichkeit ein“, sagte Abteilungsleiter Metin Senn nach der Niederlage. Da hatte Akpaloo zwar zum 1:1 (66.) getroffen aber die beiden Gästetreffer durch Nitsch (19./84.) konnte man nicht vermeiden. (AZ)

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