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Fußball-Kreisklasse: Luichtl ist noch vorsichtig

Fußball-Kreisklasse

Luichtl ist noch vorsichtig

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    Der SV Hammerschmiede kommt in der Fußball-Kreisklasse Augsburg-Mitte langsam ins Rollen. Im zweiten Spiel nach der Winterpause feierten die Schützlinge von Trainer Thomas Luichtl einen klaren 5:0-Sieg über das Schlusslicht SV Mering II. Ein Spiel, um Wunden zu lecken, nachdem die „Siedler“ eine Woche zuvor die Partie beim KSV Trenk mit 1:2 verloren haben.

    „Es war ganz okay. Wir haben uns in der ersten Hälfte enorm schwer getan und kein Tor erzielt. Nach dem Wechsel waren wir sehr druckvoll und haben auch in dieser Höhe verdient gewonnen“, freut sich Luichtl. Der machte aber auch den Gästen ein Kompliment: „Wie ein Absteiger hat Mering sicherlich nicht gespielt.“ So ganz muss der SV Hammerschmiede den Aufstieg nicht abschreiben. Mit 26 Punkten rangiert der Verein fünf Punkte hinter dem Tabellenzweiten FC Stätzling II. Der zweite Platz würde zur Aufstiegsrelegation reichen. Da ist Luichtl allerdings vorsichtig: „So lange wir oben mitspielen können, werden wir das auch tun, aber wir haben einen sehr dünnen Kader. Da darf nicht viel passieren.“ Nach der Partie gegen Mering steht Alexander Baier auf der Verletztenliste. Er hat sich die Nase gebrochen.

    Am Sonntag (15 Uhr) gastiert der SVH nun beim Türk JKV. Mit einem Sieg könnten die „Siedler“ punktemäßig mit den Türken gleichziehen. „Bei einem Sieg würde es für uns ganz gut ausschauen. Aber das wird sehr schwer“, so Luichtl.

    Die Truppe von Idris Bulgurucu bekam beim 1:8 in Wulfertshausen ordentlich eins „auf die Mütze.“ Für den abstiegsgefährdeten Klub werden aber die Aufgaben nicht leichter. Am Sonntag (15 Uhr) empfängt Öz Akdeniz den Spitzenreiter TSV Pfersee.

    Auch die Truppe von Trainer Werner Eyring musste einen herben Rückschlag hinnehmen. Der Tabellensiebte unterlag beim FC Stätzling mit 1:6. Gärtner erzielte beim 0:5 noch das Ehrentor. Auch Firnhaberau steht am Sonntag (15 Uhr) gegen 8:1-Sieger Wulfertshausen vor einer heiklen Aufgabe.

    Die Lechhauser griffen zum ersten Mal nach der Winterpause ins Geschehen ein und mussten gegen Türk JKV ein 1:3 hinnehmen. Am Sonntag (15 Uhr) bei SF Friedberg hat man es mit einem Gegner auf Augenhöhe zu tun. Friedberg hat nur drei Punkte mehr (19) als die TSG. (wla)

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