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Fußball-Bayernliga: TSV Schwaben Augsburg kämpft vergeblich gegen Schwabmünchen

Fußball-Bayernliga

TSV Schwaben Augsburg kämpft vergeblich gegen Schwabmünchen

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    Mund abputzen und weitermachen heißt es für Schwaben-Kapitän Maximilian Löw und sein Team.
    Mund abputzen und weitermachen heißt es für Schwaben-Kapitän Maximilian Löw und sein Team. Foto: Siegfried Kerpf

    Nach zuletzt zwei erfolgreichen Spielen hat der TSV Schwaben Augsburg wieder einen Dämpfer in der Bayernliga Süd verkraften müssen. Im Heimspiel gab es für das Team von Trainer Markus Deibler gegen den TSV Schwabmünchen eine 1:3-Niederlage (1:1). Damit sind die Schwaben wieder dem Tabellenkeller entgegengerutscht.

    Dabei gelang den Gastgebern vor rund 500 Zuschauern im Ernst-Lehner-Stadion ein vielversprechender Auftakt. Nach einer raffinierten Balleroberung verwandelte Schwaben-Kapitän Maximilian Löw nach sieben Minuten eiskalt zur 1:0-Führung. Danach hatten Simon Gail (12.) und Rasmus Fackler-Stamm weitere gute Gelegenheiten, das Ergebnis weiter auszubauen. Doch Schwabmünchen überstand die Sturm- und Drangphase der Schwaben und erzielte nahezu aus dem Nichts den Anschlusstreffer. Maik Uhde versuchte es einfach mal mit einem Direktschuss aus 25 Metern – und der Ball fand seinen Weg ins Netz zum 1:1 (36.).

    Weil die Schwaben auch in der zweiten Halbzeit immer wieder am starken Schwabmünchner Keeper Stefan Brunner scheiterten, konnten die Gäste die Partie in der Folge zu ihren Gunsten drehen. Erst erzielte Thomas Rudolph per direkten Freistoß die 2:1-Führung, dann erhöhte Timo Prechtl (79.) noch zum 3:1-Endstand. „Eine bittere Niederlage“, gestand Schwaben-Trainer Markus Deibler und kritisierte bei seinem eigenen Team die mangelnde Chancenverwertung: „Wir haben mutig begonnen, aber dann vergessen, das zweite und dritte Tor zu machen.“

    TSV SchwabenZeche – Friedrich, Schöttgen, Wallner (79. Löffler), Abdulai – Gail, Merane, Glade – Fackler-Stamm (64. Geldhauser), Seitz (64. Simonovic), Löw Tore 1:0 Löw (7.), 1:1 Uhde (36.) 1:2 Rudolph (56.), 1:3 Prechtl (79.) Zus. 500

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