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FCA-Gegner: FCA-Spieler haben Respekt vor Paderborn

FCA-Gegner

FCA-Spieler haben Respekt vor Paderborn

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    Spielt er oder nicht? der Einsatz von Alexander Esswein ist noch unklar.
    Spielt er oder nicht? der Einsatz von Alexander Esswein ist noch unklar. Foto: Sebastian Widmann

    Alexander Esswein zuckt etwas hilflos mit den Schultern: „Ich habe keine Ahnung, ob ich spiele. Das entscheidet der Trainer.“ Nach dem gestrigen Vormittagstraining war noch keine Entscheidung gefallen, welche Formation Trainer Markus Weinzierl am heutigen Samstag (15.30 Uhr) auflaufen lässt.

    Aber ob mit oder ohne ihn – Esswein rechnet mit einem ganz heißen Tanz: „Paderborn ist eine ganz starke Mannschaft. Die spielen frech und mutig nach vorne. Durch ihre vielen Siege bisher haben sie schon bewiesen, dass sie keine Eintagsfliege sind.“ Mit Augsburg will Esswein Paderborn aber nicht vergleichen: „Die haben ihre eigenen Mittel und ihre eigene Philosophie. Paderborn hat auch gute Einzelspieler in seinen Reihen, und mit Elias Kachunga haben sie einen, der zuletzt ein paar Tore geschossen hat.“ Allerdings lässt Esswein keinen Zweifel daran, wer die drei Punkte einfährt: „Wir wollen unsere zuletzt guten Leistungen bestätigen und gewinnen.“

    Letzter Sieg gegen Paderborn in der Saison 2010/11

    Kapitän Paul Verhaegh trauert dagegen noch ein bisschen den drei Zählern aus dem Schalke-Spiel nach: „Schade, wir haben in unseren Auswärtsspielen bisher sehr viel Pech gehabt. Abgesehen von der Partie in Mainz. Da haben wir schlecht gespielt. Gegen Paderborn müssen wir uns jetzt belohnen.“ Allerdings ist auch Verhaegh davon überzeugt, dass es der FCA heute mit einem „dicken Brocken“ zu tun hat: „Ich bin zwar überzeugt, dass wir das Spiel gewinnen, aber Paderborn ist ein sehr unangenehmer Gegner, der mit viel Selbstvertrauen nach Augsburg fährt.“ Das letzte Treffen zwischen dem FC Augsburg und dem SC Paderborn fand übrigens in der Saison 2010/2011 in der zweiten Bundesliga statt. Damals gewann der FCA im Heimspiel knapp mit 1:0 und erreichte in Paderborn ein 1:1.

    Fans diskutieren über RB Leipzig

    Red Bull ist für viele Fans ein rotes Tuch. Beim Zweitligisten RB Leipzig steht das „RB“ zwar offiziell für Rasenball, aber jeder weiß, was damit gemeint ist. Darum nennt sich die Veranstaltung (ab 13.45 Uhr) „Red Bull – die Spitze des Eisbergs oder Tod des Fußballs.“ Im Rahmen des von der Kampagne „Nein zu RB“ initiierten Aktionsspieltages wollen die Fans über die Grenzen von Sponsorring, Einflussnahme in Vereinen durch externe Personen und über den Red Bull reden. Als Teilnehmer auf dem Podium stehen neben Vertretern der Fan-Szene auch Peter Bircks und Klaus Hofmann aus der Führung des FCA zur Verfügung.

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