„Wir kommen da unten raus“
Spieler üben Selbstkritik, sprechen sich aber auch Mut zu
So stellen sich Fußballer wohl einen Albtraum vor. Es fegt ein Tornado übers Feld und man versucht vergeblich, sich dagegenzustemmen. Doch am Ende wird man weggefegt. So kam es gestern für die Mannschaft des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg – und nichts war geträumt.
Das 1:5 bei Borussia Dortmund war eine Lehrstunde. Als Schiedsrichter Manuel Gräfe die Partie abpfiff und Augsburg von dem Debakel erlöste, standen die Spieler in der Mixed Zone und sahen aus, als hätten sie nur schlecht geträumt. Die meisten schlichen wortlos davon. Die anderen suchten nach Erklärungen. Der Südkoreaner Ja-Cheol Koo zog die Augenbrauen hoch: „Das ist einfach eine andere Qualität. Dortmund ist eine der großen Mannschaften auf der Welt. Wir haben auch zu einfache Tore kassiert.“ Wer an diesem Nachmittag kein Fan des FC Augsburg war, der musste sich in die Spielweise des BVB verlieben. Ballstafetten wie im Training und dazu herrliche Tore.
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