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Erst einmal durchatmen

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Erst einmal durchatmen

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    Die Bayernliga-Handballer des TSV Haunstetten haben einen großen Schritt nach vorn getan: Mit dem 27:24 (16:12)-Heimsieg über die TG Landshut sind die Jungs von Udo Mesch auf dem besten Weg aus dem Gefahrenbereich und können bei aktuell fünf Punkten Vorsprung auf die Niederbayern erst einmal durchatmen.

    Ausgesprochen holprig aus Sicht der Gastgeber verliefen dabei Anfangsphase und weite Strecken des ersten Durchgangs, als man sich nur ganz schwer entfesseln konnte und die Landshuter noch ihre gefürchteten Rochaden aufzogen. Als jedoch kurz vor der Pause die erstmalige Vier-Tore-Führung gelang, konnte man aufgrund der besseren Spielanlage des TSV in Folge auf verstärkte Dominanz hoffen. Dies gelang den Rot-Weißen auch ausreichend bis zum 25:20 (51. Minute) und Verantwortliche und Fans kamen schon in leichte Feierlaune. Aber, wie so oft in dieser Runde, wurde es dann doch noch mal so richtig eng und Trainer Mesch war gerade über diese Phase ziemlich erzürnt: „Einige Kollegen wollten hier Zirkusnummern ausprobieren und das wäre beinahe komplett nach hinten losgegangen“, sprach er die eigenen Aktionen bis zum 24:26-Anschlusstreffer der Landshuter an. (hv)

    TSV Haunstetten Fischer, Metzger; Horner, Tischinger (je 6), Zimmerly (4/1), Schnitzlein (3), Bause, Volmering, Elsinger (je 2), Schaudt, Albrecht (je 1), Dachser, Wiesner

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