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Ein anderes „Kaliber“

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Ein anderes „Kaliber“

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    Vier Punkte trennen Türkspor derzeit von der Tabellenspitze der Landesliga Südwest. Das könnte sich am Samstag ändern, wenn das auf Rang sieben notierte Türkspor-Team ab 15 Uhr beim Tabellenzweiten FC Gundelfingen gewinnen sollte.

    „Diese Begegnung ist eine absolute Herausforderung. In diesem Spitzenspiel haben wir es mit einem anderen Kaliber als unseren letzten Gegnern zu tun. Gundelfingen gehört zu den Topfavoriten. Läuferisch ist uns der Tabellenzweite überlegen, was wir aber spielerisch und taktisch wettmachen wollen,“ gibt Türkspor-Trainer Gerhard Kitzler preis. Sein Gundelfinger Kollege Stefan Anderl ist mit seiner Mannschaft in Heimspielen noch unbesiegt und musste erst eine Niederlage hinnehmen. Fehlen werden weiter die Urlauber Szabo und Fayé sowie die verletzten Fuat und Hüseyin Keles. Der zu Saisonbeginn vom SV Mering gekommene Torhüter Daniel Sedlmeir hat sich indes dem Ligarivalen Kissinger SC angeschlossen. Die Rolle des besten Aufsteigers spielt Türkspor bisher sehr gut und wer Trainer Gerhard Kitzler kennt, der weiß, dass der Erfolg akribisch geplant wird. „Wir sind derzeit auf einem guten Weg und wollen den fortsetzen“, gibt sich Kitzler selbstbewusst. (AZ)

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