Nach dem ESV München-Freimann hatte es das Bayernliga-Quartett der Tischtennis-Post-Frauen am vergangenen Spieltag mit dem TSV Stötten, einem weiteren Team aus dem unteren Tabellendrittel, zu tun. Mit 8:1 für den Post SV fiel das Ergebnis auch recht deutlich aus. Mit 27:1-Punkten hat der Post SV nun drei Zähler Vorsprung auf den TSV Herbertshofen und damit ein schönes Polster in Richtung Meisterschaft vor dem noch anstehenden Restprogramm.
„Wir müssen aber konzentriert bleiben, denn die vier schwersten Gegnerinnen stehen uns im März beziehungsweise April noch bevor“, warnt Post-Spielerin Sabine Richter. Die Nummer zwei im Post-Team muss sich bis dahin sicher noch steigern, denn so ganz rund läuft es nach eigenem Bekunden bei ihr, deren älterer Bruder Gerd von 1990 bis 1994 für die Post-Männer in der 2. Bundesliga spielte, in der Rückrunde noch nicht. Während ihre Kolleginnen Lilli Takacs, Sabine Mayr und Nikola Tesch ohne Probleme ihre Siege einfuhren, stand bei Richter einem knappen Sieg eine 1:3-Niederlage gegen die Nummer eins des Gastgebers gegenüber. (PS)