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ESV wechselt Personal und Trainer

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ESV wechselt Personal und Trainer

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    Der ESV Augsburg hat für die nächste Saison einen neuen Trainer. Am Rande des Lokalderbys der Kreisklasse Nordwest zwischen Absteiger ESV Augsburg und der SpVgg Bärenkeller, das mit 3:3 endete, wurde die Neuverpflichtung bekannt. „Mit Markus Ullmann, der gerade noch in Stettenhofen etwas mitkickt, haben wir einen neuen Trainer verpflichtet. Dazu verhandeln wir mit einem Torhüter und einem Stürmer als Verstärkungen“, berichtet Abteilungsleiter und Interimstrainer Werner Joachim. Nicht mehr im Team des ESV stand dagegen Alexander Wiedersatz. „Wir haben uns von ihm wegen seines undisziplinierten Verhaltens auf dem Platz getrennt“, sagt Werner Joachim zu dieser Personalie.

    Er selbst musste erneut als Torhüter aushelfen. Allerdings konnte er die Bärenkeller-Treffer von Matthias Lang (9./44.) und Hussein Kariwabo (27.) nicht verhindern. Für den ESV verwandelte Matthias Tschapa einen Foulelfmeter zum 1:2 (37.). Mit zwei Treffern (63./88.) sorgte Berk Kösker für das 3:3. Nicht zufrieden war Bärenkellers Trainer Armin Bosch nach dem achten Spiel in Folge ohne Sieg. Nach der klaren Halbzeitführung lief nicht mehr viel zusammen. Das war auch schon so beim 3:6 im Nachholspiel gegen den TSV Neusäß II. Da trafen Frank Lemmer (2) und Matthias Lang, wobei Bärenkeller zur Halbzeit 2:1 führte. Am Sonntag (15 Uhr) erwartet der ESV Lützelburg und Bärenkeller hat den VfL Westendorf zu Gast.

    In der Kreisklasse Augsburg-Mitte sind derweil alle Entscheidungen gefallen. Während der FC Stätzling II den Meistertitel und Aufstieg in die Kreisliga feiern kann, muss der Tabellenzweite TSV Firnhaberau in die Aufstiegsrelegation. Als Absteiger steht die MBB-SG fest. Am Sonntag (15 Uhr) gastiert der KSV Trenk beim TSV Firnhaberau. Suryoye hat den Tabellendritten Türkspor II zu Gast und der TSV Pfersee ist spielfrei.

    (0:0): Sozusagen selbst besiegt hat sich der KSV Trenk. Die Schützlinge von Spielertrainer Jeton Gocaj gingen durch Luka Kutlesa mit 1:0 (47.) in Führung, trafen aber nach dem 1:1 durch Andreas Klein in der 88. Minute durch Mario Krnezic zum 1:2 in das eigene Tor. „Diese Saison haben wir abgehakt. Es gilt, einen neuen Anlauf zu nehmen“, sagt Trenk-Boss Josip Grgic.

    ((0:0): Viel Positives gab es für Trainer Marco Staudenmaier nicht zu sehen. „Die Luft ist raus“, war eine ehrliche Aussage. Spät gelang Tobias Gläsel das 1:1 (85.), doch der Türk JKV legte in der 89. Minute mit dem 2:1 noch einmal nach. (AZ)

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