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Den zweiten Platz im Visier

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Den zweiten Platz im Visier

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    Vor allem das Rennen um den zweiten Platz bleibt in der Fußball-Landesliga spannend. Türkspor Augsburg kann immer noch aus eigener Kraft den zweiten Platz schaffen. Der Tabellendritte ist am morgigen Sonntag (18 Uhr) im Heimspiel gegen den FC Ehekirchen auch klarer Favorit. Der TSV Schwaben kann dagegen schon für die Bayernliga planen. Der Spitzenreiter, der bisher noch kein Spiel verloren hat, gastiert am heutigen Samstag (16 Uhr) beim SC Oberweikertshofen.

    Jürgen Reitmeier, der Abteilungsleiter der „Violetten“ bezeichnet den Stil seiner Truppe derzeit als „Minimalistenfußball“. Da kann man nicht widersprechen. Mit vier geschossenen Toren holte Schwaben aus fünf Spielen 13 Punkte. „Das zeigt schon, dass wir in der Defensive gut stehen“, so Reitmeier. Es sieht so aus, als ob die Schwaben diese Saison locker „ausschaukeln“ lassen können. Reitmeier will nicht groß widersprechen: „Natürlich nehmen wir jetzt Oberweikertshofen ernst und wir wollen auch gewinnen, aber unsere Zielsetzung ist auch die, dass wir es jetzt nicht mehr unnötig spannend machen wollen.“

    Nach zwei Siegen in Folge mischt Türkspor wieder um Platz zwei mit. „Das ist auch unser Ziel“, sagt Trainer Pavlos Mavros. Auf dem Papier steht Türkspor vor dem Duell gegen das Schlusslicht vor einer lösbaren Aufgabe. Spielertrainer bei den Gästen ist der Königsbrunner David Bulik. Personell hat sich die Lage bei Türkspor leicht gebessert. Die Gastgeber können wieder auf die zuletzt pausierenden Fuat Keles und Tobias Heikenwälder zurückgreifen. (wla/oll)

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