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Bezirksliga: Heiße Wochen für Stadtwerke

Bezirksliga

Heiße Wochen für Stadtwerke

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    Torjubel als Markenzeichen. Erdinc Kaygisiz (rechts) will mit dem SV Stadtwerke auch beim Tabellenletzten TSV Zusmarshausen jubeln.
    Torjubel als Markenzeichen. Erdinc Kaygisiz (rechts) will mit dem SV Stadtwerke auch beim Tabellenletzten TSV Zusmarshausen jubeln. Foto: Siegfried Kerpf

    Nach dem 2:2 gegen den TSV Rain II hat der Stadtwerke SV in der Bezirksliga Nord sechs Punkte Vorsprung auf einen Relegationsplatz und deren sieben auf einen Abstiegsrang. Am Sonntag folgt für die Schützlinge von Spielertrainer Ajet Abazi die Begegnung beim Tabellenletzten TSV Zusmarshausen.

    „Für uns kommen jetzt in den nächsten Wochen die ganz wichtigen Spiele gegen Mannschaften vom Tabellenende. Da müssen wir punkten. Zu diesen Begegnungen gehört auch das Spiel beim TSV Zusmarshausen. Da heißt es, den Gegner nicht zu unterschätzen, sondern ganz konzentriert zu sein. Mit dem Kampf um den Klassenerhalt wollen wir nichts zu tun haben,“ so Ajet Abazi. Verletzungsbedingte Ausfälle von Gürkan Ars oder Emre Demharter konnten bisher kompensiert werden. Zufrieden war auch Stadtwerke-Abteilungsleiter Peter Billy mit der Punkteteilung gegen den TSV Rain II. Dass der Gegner in der 89. Minute gegen das dezimierte Stadtwerke-Team durch Cosovic noch zum Ausgleich kam, war Pech. „Nach der Roten Karte für Koz haben wir 39 Minuten in Unterzahl sehr gut und diszipliniert gespielt. Kaplan und Erdinc Kaygisiz brachten uns sogar in Führung. Dies zeigt, dass die Einstellung und Moral in meiner Mannschaft stimmt. Darauf wollen wir aufbauen“, äußert Spielertrainer Ajet Abazi vor der so wichtigen Partie beim TSV Zusmarshausen. (AZ)

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