Augsburger Panther bangen um das Eis im Curt-Frenzel-Stadion
Plus Die alte Kälteanlage im Curt-Frenzel-Stadion wird saniert - jedoch erst im Sommer 2022. Sollte es bis dahin technische Probleme geben, könnten DEL-Spiele ausfallen.
Die gute Nachricht zuerst: Die veraltete Kälteerzeugungsanlage im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion aus dem Jahr 1993, die zur Eisherstellung auf beiden Laufflächen dient, wird saniert. Die schlechte Nachricht: Aufgrund der coronabedingten schwierigen Finanzlage kann mit den Arbeiten mit einem Gesamtvolumen von 850.000 Euro erst im Sommer 2022 begonnen werden. Die Sanierung wird sich in vier Etappen während der jeweils eisfreien Zeit bis 2025 hinziehen.
Es gibt Hoffnung, dass die Eiserzeugungsanlage im Curt-Frenzel-Stadion durchhält
Aufgrund dieser Verzögerung müssen die Stadt, die Eislauffreunde und die Profi-Eishockeymannschaft der Augsburger Panther hoffen, dass die betagte Eiserzeugungsanlage bis dahin durchhält. „Wir haben die begründete Hoffnung dazu“, wollte Petra Keller, Geschäftsführerin im städtischen Sport- und Bäderamt, in dieser Sache nicht schwarzmalen, räumte bei der Sitzung des städtischen Sportausschusses dennoch ein, dass „erheblicher Handlungsdruck“ besteht. Denn der ursprüngliche Projektbeschluss für diese Maßnahme, in dem sich die Kosten noch auf 780.000 Euro beliefen, stammt bereits aus dem Jahr 2019. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, befürworteten die Ausschussmitglieder einstimmig das Projekt im neuen Zeitrahmen. Weil die Kälteerzeugungsanlage beim Stadion-Umbau 2013 wegen finanzieller Engpässe nicht gleich mitgemacht wurde, nagt nun umso mehr der Zahn der Zeit daran.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das benötigte Geld kann man doch einsparen für das Staatstheater in Augsburg. Ironie off !