Bärenkeller, Hochzoll Echter Hallenfußball wird bei der Augsburger Stadtmeisterschaft um den Opel-Haas-Cup noch geboten, die am 18. Januar startet. Turnierchef Andreas Kunerth hat bei den vier Vorrundenturnieren, die alle in der Sporthalle Haunstetten ausgetragen werden, insgesamt 28 Mannschaften eingeteilt. Ausrichter der Endrunde, die am 2. Februar ab 13 Uhr in der Augsburger Sporthalle stattfindet, ist der Stadtwerke SV. „Ich hoffe, dass unsere Mannschaft dann wenigstens noch dabei ist“, sagt Abteilungsleiter Peter Billy.
Beim Auftaktturnier am 18. Januar (ab 14 Uhr) in der Sporthalle Haunstetten ist die Gruppe A mit dem SV Hammerschmiede, Polizei SV und TSV Schwaben besetzt. In der Gruppe B treffen der FC Öz Akdeniz, SV Bergheim und TSV Firnhaberau aufeinander. Das zweite Turnier wird am 19. Januar (13 Uhr) ausgetragen. Favoriten in der Gruppe A sind die Kreisklassisten Türk JKV und TSV Pfersee, die auf den Post SV und die DJK West treffen. In der Gruppe B dürfte es einen spannenden Kampf um einen Platz im Halbfinale zwischen der TG Viktoria, dem KSV Trenk um den neuen Trainer Tomislav Mendes und der TSG Augsburg geben. Außenseiter ist der Mesopotamien SV.
DJK Lechhausen mit neuem Spielertrainer
In sich hat es das dritte Vorrundenturnier am 26. Januar (14 Uhr). Da treffen in der Gruppe A die DJK Lechhausen mit dem neuen Spielertrainer Florian Egger (siehe auch Bericht unten), der FC Haunstetten und SV Gold Blau aufeinander. In der Gruppe B sind der TSV Haun-stetten, Türkspor und der TSV Göggingen vertreten. Am 26. Januar (13 Uhr) bestreiten der FC Hochzoll, die MBB-SG, Suryoye und die DJK Hochzoll die Gruppe A. Favoriten in der Gruppe B sind die Kreisligisten Stadtwerke SV und FSV Inningen. Mit dabei als Außenseiter der FC BIH und Atdheu.
Beim Finalturnier in der Augsburger Sporthalle am 2. Februar ab 13 Uhr sind in die Gruppe A die Sieger der Vorrundenturniere eins und zwei, sowie die Zweiten der Turniere drei und vier gesetzt. In der Gruppe B spielen dann die Sieger der Turniere drei und vier, sowie die Zweiten der Turniere eins und zwei. (AZ)