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So will sich die Löweneck-Schule in Augsburg gegen die Bildungskrise stemmen

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So will sich die Löweneck-Schule in Augsburg gegen die Bildungskrise stemmen

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    Dass die Oberhauser Löweneckschule im Startchancen-Programm teilnimmt, zeigt ein Schild am Eingang. Nun wollen (von hinten links) Schulleiterin Birgit Löffler Moody, Schulamtsleiterin Claudia Genswürger, Lehrer Martin Hochhuber und (vorne von links) Tanja Sanchez Kuhlmann sowie Lehrerin Dina Chahbi für Inhalte sorgen. Ideen, wie die Fördergelder eingesetzt werden können, gibt es einige.
    Dass die Oberhauser Löweneckschule im Startchancen-Programm teilnimmt, zeigt ein Schild am Eingang. Nun wollen (von hinten links) Schulleiterin Birgit Löffler Moody, Schulamtsleiterin Claudia Genswürger, Lehrer Martin Hochhuber und (vorne von links) Tanja Sanchez Kuhlmann sowie Lehrerin Dina Chahbi für Inhalte sorgen. Ideen, wie die Fördergelder eingesetzt werden können, gibt es einige. Foto: Marcus Merk

    Rund 600 Schülerinnen und Schüler besuchen die Löweneckschule in Oberhausen. Der Förderbedarf an der Grund- und Mittelschule ist groß. Es gebe Schüler, die in der neunten Klasse das Ziffernblatt einer Uhr noch nicht lesen oder den Sinn einer Textaufgabe in Mathematik inhaltlich nicht erfassen können, weil es am Wortschatz mangele, umreißt Schulleiterin Birgit Löffler Moody die Probleme ihrer Schülerschaft. Die Schule wurde in das Startchancen-Programm der Bundesregierung aufgenommen. Es ist das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Erwartungen im Kollegium sind groß. Innerhalb von zehn Jahren kann viel Geld fließen und die Situation für Schüler und Lehrer verbessern. Ideen, wie die Fördergelder eingesetzt werden können, gibt es vor Ort bereits viele.

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