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So will eine Firma mit einem „Fischschwarm“ im Augsburger Lech Strom erzeugen

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Firma will mit „Fischschwarm“ im Augsburger Lech Strom erzeugen

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    100 sogenannte Energyfishe wollen Georg Walder (rechts) und Richard Eckl (links) in den Lech neben dem Augsburger Klärwerk einsetzen. Sie sollen Strom für 200 bis 300 Haushalte erzeugen.
    100 sogenannte Energyfishe wollen Georg Walder (rechts) und Richard Eckl (links) in den Lech neben dem Augsburger Klärwerk einsetzen. Sie sollen Strom für 200 bis 300 Haushalte erzeugen. Foto: Energyminer GmbH, Thomas Hosemann (Archivbild)

    Es wäre ein Fischschwarm, den der Lech so noch nicht gesehen hat. 100 sogenannte Energyfishe, jeweils 2,40 Meter breit und drei Meter lang, sollen den Flussabschnitt neben dem Augsburger Klärwerk bevölkern. Die schwimmenden Anlagen sollen dabei Strom für 200 bis 300 Haushalte erzeugen. So lautet der Plan des Start-up-Unternehmens „Energyminer“ aus Gröbenzell bei München. Für ihr Konzept der grundlastfähigen regenerativen Stromerzeugung zeichnete Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) das Unternehmen im September bei einer Start-up-Messe aus. In Augsburg soll bald der erste „Schwarm“ ins Wasser gesetzt werden. Doch es gibt auch Bedenken.

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