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Römermuseum: Freistaat Bayern greift Augsburg unter die Arme

Augsburg

Bayern greift der Stadt beim Römermuseum unter die Arme

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    Der bronzene Pferdekopf, hier in der Interimsausstellung in der Toskanischen Säulenhalle, ist einer der bedeutendsten Römerfunde aus Augsburg. 2029 soll der römischen Vergangenheit eine Landesausstellung gewidmet werden.
    Der bronzene Pferdekopf, hier in der Interimsausstellung in der Toskanischen Säulenhalle, ist einer der bedeutendsten Römerfunde aus Augsburg. 2029 soll der römischen Vergangenheit eine Landesausstellung gewidmet werden. Foto: Ulrich Wagner (Archivfoto)

    Augsburgs römische Vergangenheit bekommt Rückenwind vom Freistaat: Gemeinsam mit Kempten wird die Stadt 2029 Austragungsort für eine Landesausstellung, die die Rolle der Römer für Bayern zum Thema hat. Geplant war das Projekt ursprünglich schon ein Jahr früher, im Dezember wurde nun umdisponiert, bestätigt Kulturreferent Jürgen Enninger Informationen unserer Redaktion. In Augsburg soll die Ausstellung der Römerthematik grundsätzlich wieder zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen und die Debatten um einen Museumsneubau beflügeln, hoffen Kenner. Was dessen Standort betrifft, zeichnet sich offenbar ein Favorit ab. Auch bei der Sanierung der Dominikanerkirche geht es voran.

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