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Rettungskräfte: Wie die Corona-Pandemie weiterhin den Arbeitsalltag der Feuerwehr bestimmt

Rettungskräfte

Wie die Corona-Pandemie weiterhin den Arbeitsalltag der Feuerwehr bestimmt

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    Im vergangenen Jahr kam es in der Karolinenstraße zu einem verheerenden Brand. Doch in dem Jahr war für die Einsatzkräfte manches besonders - und wirkt bis heute fort.
    Im vergangenen Jahr kam es in der Karolinenstraße zu einem verheerenden Brand. Doch in dem Jahr war für die Einsatzkräfte manches besonders - und wirkt bis heute fort. Foto: Bernd Hohlen (Archivbild)

    Der Großbrand in einem Wohnhaus in der Karolinenstraße führte zu einem der größten Feuerwehreinsätze der vergangenen Jahre in Augsburg. Mehrere Tage waren die Einsatzkräfte vor Ort, um den Brand zu löschen, am Ende verbrauchte die Feuerwehr mehr als 3500 Liter Löschschaum. Das verheerende Feuer in dem historischen Gebäude war zwar für die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt ein herausragendes Ereignis, aber sicher nicht die einzige Besonderheit im Corona-Jahr 2021. Etwa 6000 Einsätze hatten die Rettungskräfte im vergangenen Jahr, wie Feuerwehr-Sprecher Friedhelm Bechtel erklärt, es waren wohl weniger als im Jahr zuvor und auch weniger als in den Jahren vor der Pandemie. Auch wenn die meisten Corona-Auflagen inzwischen aufgehoben wurden und sich die Infektionslage beruhigt hat, bestimmt Corona weiterhin den Alltag der Augsburger Feuerwehr.

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