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Prozesse in Augsburg: Richter schlagen Alarm: Wie Diesel-Klagen die Augsburger Justiz lahmlegen

Prozesse in Augsburg

Richter schlagen Alarm: Wie Diesel-Klagen die Augsburger Justiz lahmlegen

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    Augsburger Zivilrichter klagen über eine enorme Arbeitsbelastung, Personalnot und eine regelrechte Verfahrensflut. Hintergrund sind vor allem massenhafte Klagen im Diesel-Skandal.
    Augsburger Zivilrichter klagen über eine enorme Arbeitsbelastung, Personalnot und eine regelrechte Verfahrensflut. Hintergrund sind vor allem massenhafte Klagen im Diesel-Skandal. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Der Brief der Richterinnen und neun Vorsitzende der Zivilkammern am Landgericht Augsburg, in Tonfall und Inhalt ist das Schreiben ziemlich außergewöhnlich. Die Richter sezieren auf den sechs Seiten, wie es um ihren Beruf und speziell die Situation in der Augsburger Justiz steht. Adressiert ist das Schreiben an den Vorsitzenden des Bezirksrichterrates, der die Interessen der Richter vertreten soll. Um es zusammenzufassen: Besonders gut ist die Lage derzeit wohl nicht. Die Spitzen-Juristen klagen über massive Arbeitsbelastung, über "permanente Überstunden", "7-Tage-Wochen" und Folgen für den Rechtsstaat. Was ist der Hintergrund?

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