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Prozess in Augsburg: Messerstich im Reese-Park: Die Welt von Drogen, Falschgeld und Rivalitäten

Prozess in Augsburg

Messerstich im Reese-Park: Die Welt von Drogen, Falschgeld und Rivalitäten

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    Messerstecherei Reese-Park
Messerstecherei Reese-Park, Prozessbeginn, Prozess Auftakt, Justizzentrum<br>
    Messerstecherei Reese-Park Messerstecherei Reese-Park, Prozessbeginn, Prozess Auftakt, Justizzentrum<br> Foto: Silvio Wyszengrad

    Verhängnisvolle Freundschaften, Drogen, Falschgeld, Fäuste und gezückte Messer: Der Prozess um die blutige Messerstecherei vor rund einem Jahr im Reese-Park im Augsburger Stadtteil Kriegshaber gibt Einblicke in eine Szene von jungen Menschen, die offenbar nach ihren eigenen Gesetzen leben. Das Verfahren gegen vier Freunde, darunter eine 21-Jährige, hat am Freitag vor der Jugendkammer des Landgerichts begonnen. Als Haupttäter gilt ein inzwischen 22-Jähriger, der seit dem Vorfall in Untersuchungshaft sitzt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm versuchten Totschlag vor, den anderen gefährliche Körperverletzung oder Beihilfe dazu. Doch der Angeklagte schildert jenen Abend im Park anders.

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