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Prozess in Augsburg: Messerstecherei im Reese-Park: Im Prozess wird gemauert, gelogen und gefehlt

Prozess in Augsburg

Messerstecherei im Reese-Park: Im Prozess wird gemauert, gelogen und gefehlt

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    Das Gericht wird im Prozess um die Messerstecherei im Reese-Park auf eine Geduldsprobe gestellt.
    Das Gericht wird im Prozess um die Messerstecherei im Reese-Park auf eine Geduldsprobe gestellt. Foto: Silvio Wyszengrad

    Im Gerichtssaal Nummer 179 am Augsburger Landgericht ist die Stimmung um neun Uhr morgens offensichtlich nur unter den drei Angeklagten gut. Der 22-jährige Slavko P. (Name geändert), angeklagt wegen des versuchten Totschlags, und seine beiden Freunde, die der gefährlichen Körperverletzung beschuldigt werden, sitzen auf der Anklagebank, tuscheln, lachen. Die Minuten verstreichen. Nicht nur Staatsanwalt Thomas Junggeburth wirkt ungeduldig. Er und die Verteidiger warten auf die Richter und Schöffen, damit die Verhandlung um die Messerstecherei im Reese-Park fortgesetzt wird. Es kommt zunächst anders. Wie so oft in diesem Prozess.

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