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Prozess in Augsburg: Mann kassiert unter falschem Namen bei Firmen Gehälter von Angestellten

Prozess in Augsburg

Mann kassiert unter falschem Namen bei Firmen Gehälter von Angestellten

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    Ein 43-Jähriger aus Augsburg schreibt Unternehmen und erschleicht sich mit einer Masche viel Geld. Vor Gericht gibt es dafür eine Bewährungsstrafe. Einige Fragen blieben offen.
    Ein 43-Jähriger aus Augsburg schreibt Unternehmen und erschleicht sich mit einer Masche viel Geld. Vor Gericht gibt es dafür eine Bewährungsstrafe. Einige Fragen blieben offen. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    Auf den ersten Blick ist es eine clevere Geschäftsidee gewesen, wenn auch nicht legal. Ein Augsburger hat vor zwei Jahren bundesweit unter falschem Namen Personalabteilungen großer Unternehmen angeschrieben, sich als ihr Mitarbeiter ausgegeben und darum gebeten, sein Gehalt ab sofort auf das Konto bei einer anderen Bank zu überweisen. Keine ungewöhnliche Bitte, der Firmen deshalb auch gerne nachkamen. Der Coup flog aber schon nach zwei Monaten auf, da die Polizei dem Täter, einem verheirateten Familienvater, nach einer Strafanzeige schnell auf die Spur kam.

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