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Prozess in Augsburg: Lieferdienst-Fahrer gewürgt? Warum das Gericht den Angeklagten freispricht

Prozess in Augsburg

Lieferdienst-Fahrer gewürgt? Warum das Gericht den Angeklagten freispricht

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    Der Fahrer eines Lieferdienst soll beim Ausliefern von Ware angegriffen worden sein. Die Spur führt zu einem vermeintlichen Besteller. Vor Gericht gehen die Geschichten aber nicht recht zusammen.
    Der Fahrer eines Lieferdienst soll beim Ausliefern von Ware angegriffen worden sein. Die Spur führt zu einem vermeintlichen Besteller. Vor Gericht gehen die Geschichten aber nicht recht zusammen. Foto: Jan Woitas/dpa (Symbolfoto)

    Eine kuriose Sache, die da jüngst vor Gericht verhandelt wurde. Ja, sein Mandant würde sich zur Sache äußern, aber er kenne weder den Geschädigten noch angebliche Mittäter und war an dem Angriff auf einen Lieferfahrer auch nicht beteiligt, so der Verteidiger. Bald darauf war für die Staatsanwältin sowie für den Richter klar: Der 19-jährige Heranwachsende, der vergangenes Frühjahr eigentlich nur Essen bestellt hatte und deshalb vor Gericht landete, ist freizusprechen. Was war passiert?

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