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Prozess in Augsburg: Hundetrainer erzieht Tiere mit Stromstößen: Gericht verhängt Geldstrafe

Prozess in Augsburg

Hundetrainer erzieht Tiere mit Stromstößen: Gericht verhängt Geldstrafe

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    Ein Hundetrainer soll mehreren Tieren ein Elektrohalsband umgelegt haben, um sie zu disziplinieren. Der Fall landete vor Gericht.
    Ein Hundetrainer soll mehreren Tieren ein Elektrohalsband umgelegt haben, um sie zu disziplinieren. Der Fall landete vor Gericht. Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolfoto)

    Der Angeklagte, ein ehemaliger Hundetrainer, ist Vorstand eines Tierschutzvereins, der sich speziell für die Belange von Hunden einsetzt. Was Staatsanwalt Andreas Roth dem 29-Jährigen vorwirft, das ist mit dem Ehrenamt eines Tierschützers schwerlich vereinbar. Als Inhaber einer gewerblichen Hundeschule soll er zwischen Juni 2020 und Mai 2021 seinem eigenen Hund und Vierbeinern, die von ihm betreut wurden, Elektrohalsbänder angelegt haben, um die Tiere durch Stromstöße zu disziplinieren. Was nach dem Tierschutzgesetz verboten ist. Außerdem wirft die Anklage dem Mann vor, in einem Fall einen Vierbeiner getreten zu haben. 

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