Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg
Icon Pfeil nach unten

Prozess in Augsburg: Hauskäufer will mit Eigenheimzulage betrügen und erntet Geldstrafe

Prozess in Augsburg

Hauskäufer will mit Eigenheimzulage betrügen und erntet Geldstrafe

    • |
    Ein Hauskäufer in Augsburg hat bei der Eigenheimzulage getrickst - so sah es das Augsburger Amtsgericht, das den 45-Jährigen zu einer Geldstrafe verurteilte.
    Ein Hauskäufer in Augsburg hat bei der Eigenheimzulage getrickst - so sah es das Augsburger Amtsgericht, das den 45-Jährigen zu einer Geldstrafe verurteilte. Foto: Volker Heick, dpa (Symbolbild)

    Wer sich in den letzten Jahren eine neue Eigentumswohnung gekauft hat, oder sich ein neues Häuschen baute, benötigte jeden Cent. Die Immobilienpreise stiegen, die Zinsen auch. Gut, dass der Freistaat Bayern zwischen Herbst 2018 und Ende 2020 ein Förderprogramm auflegte, bei dem Bauherrn und Wohnungskäufern eine Prämie von 10.000 Euro winkte – die sogenannte bayerische Eigenheimzulage. Allerdings hatte der Freistaat eine klare rote Linie gesetzt. Das neue Objekt musste bis zum 31. Dezember 2020 bezogen sein. Um einen versuchten Betrug mit dieser staatlichen Förderung drehte sich nun ein Prozess am Augsburger Amtsgericht.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden