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Prozess in Augsburg: Gewaltvorwürfe und PKK-Graffiti: Gericht verurteilt zwei Antifa-Aktivisten

Prozess in Augsburg

Gewaltvorwürfe und PKK-Graffiti: Gericht verurteilt zwei Antifa-Aktivisten

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    Zwei Aktivisten der Antifa aus Augsburg standen nun wegen diverser Vorwürfe vor dem Amtsgericht.
    Zwei Aktivisten der Antifa aus Augsburg standen nun wegen diverser Vorwürfe vor dem Amtsgericht. Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

    Die Antifa in Augsburg, zu der sich fünf linke antifaschistische Gruppierungen rechnen, lässt keine Gelegenheit aus, ihre Abneigung gegen Kapitalismus, Nazis, Staat und vor allem Polizei zu zeigen. So kommt es bei Demonstrationen auch immer wieder zu Konflikten mit der Staatsmacht, den bei den Aktivisten - gelinde gesagt - ungeliebten Ordnungshütern. Was dann zur Folge hat, dass sich Antifa-Aktivisten vor Gericht wiederfinden. Weil es sich zumeist um Jugendliche und Heranwachsende handelt, sind die Jugendrichter beim Amtsgericht zuständig. Vor Richter Fabian Espenschied waren nun zwei junge Männer, 20 und 21 Jahre alt zahlreicher Delikte angeklagt - von der versuchten gefährlichen Körperverletzung und tätlicher Angriff auf Polizisten bis zur Sachbeschädigung und Billigung von Straftaten. 

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